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Wie erstellt man ein gut aussehendes Moodboard?

Heutzutage leben wir in einer Welt, in der wir sicherstellen wollen, dass die Ästhetik und die Farben der Produkte sowohl für uns als auch für unsere Kunden ansprechend sind. Aber wie läuft der Prozess der Entwicklung solcher Dinge ab?

In der Kreativbranche beginnen die ersten Phasen eines Projekts in der Regel mit Skizzen, Farbpaletten und vielem mehr. Diese Elemente werden in einem so genannten Moodboard zusammengefasst. Es ist zu beobachten, dass die Moodboards zwar in physischer Form erstellt wurden, aber immer mehr Künstler und Kreativschaffende erstellen mit einem Multimedia-Präsentationsprogramm großartig aussehende Moodboards, so dass die Moodboards in Form des unten abgebildeten Beispiels leicht mit Kollegen und anderen Remote-Teams geteilt werden können.

Beispiel für ein digitales Moodboard

Weitere Beispiele für digitale Moodboards anzeigen

Erstellen Sie Ihr Moodboard

 

Wenn Sie herausgefunden haben, was ein Moodboard ist und warum es für Sie nützlich sein könnte, sind Sie beim nächsten Schritt angelangt, nämlich der Erstellung eines Moodboards. Im folgenden Leitfaden zeigen wir Ihnen, wie Sie in nur 7 einfachen Schritten ein eigenes Moodboard erstellen können.


Wie erstellt man ein Moodboard?


Wählen Sie die Software für das digitale Moodboard

Um ein digitales Moodboard zu erstellen, müssen Sie sich zunächst für eine Software oder Plattform entscheiden. Es stehen mehrere digitale Tools zur Verfügung, darunter Canva, Adobe Spark und Pinterest. Diese leistungsstarken Tools bieten eine breite Palette von Funktionen, mit denen Sie ein Moodboard erstellen können, z. B. Bildsuchmaschinen, Designvorlagen und Farbpaletten. Wählen Sie eine Software, die Ihren kreativen Zielen und persönlichen Vorlieben entspricht.

Sobald Ihr Entwurf fertig ist, können Sie ihn als PDF-Dokument exportieren und Publuu verwenden, um Ihr Projekt anderen Teammitgliedern und Designern zu zeigen und Ihre Arbeit zu präsentieren.

Es gibt viele zusätzliche Funktionen, mit denen Sie Ihre Arbeit aufwerten und das Beste aus Ihrer Idee herausholen können. Neben dem echten Page-Flip-Effekt können Sie Ihr Projekt ganz einfach mit Ihren Teamkollegen teilen oder es auf Ihren Social-Media-Kanälen verbreiten, wenn Sie eine Fangemeinde haben, die sich um Ihre Kreativität dreht.

Teilen Sie Ihr Daumenkino auf sozialen Medien

 

Achten Sie darauf, Ihre Veröffentlichung zu kennzeichnen, egal ob Sie unter Ihrem eigenen Namen arbeiten oder ein Moodboard für die Inneneinrichtung erstellen – schützen Sie Ihr geistiges Eigentum in Bezug auf urheberrechtlich geschützte Materialien. Fügen Sie Ihre Logos und Fotos hinzu, passen Sie Ihre Domain an und vieles mehr, um sie wirklich besonders und einzigartig zu machen.

kundenspezifisches Branding

 


Definieren Sie das Thema Ihres Moodboards

Sobald Sie die Software ausgewählt haben, legen Sie das Thema Ihres Moodboards fest. Berücksichtigen Sie dabei das Projekt, an dem Sie arbeiten, die Botschaft, die Sie vermitteln möchten, und die Emotionen, die Sie hervorrufen wollen. Um Ihre Mitarbeiter zu beeindrucken, können Sie zusätzlich ein White Paper erstellen, das Ihre Ideen umfassend untermauert.

Wenn Sie ein Moodboard für Ihr Unternehmen erstellen möchten, sollten Sie über Ihre Markenwerte nachdenken. Das Thema sollte spezifisch und fokussiert sein, um sicherzustellen, dass Ihr Moodboard kohärent ist und die gewünschte Botschaft vermittelt.


Sammeln Sie vorhandenes Material

Vorhandenes Material sammeln

Nachdem Sie das Thema festgelegt haben, beginnen Sie damit, vorhandenes Material zu sammeln, das mit dem Konzept des Moodboards übereinstimmt. Dazu können Bilder, Grafiken, Muster, Texturen, Zitate und alles andere gehören, was die gewünschte Stimmung einfängt. Diese werden Ihre Arbeit beeinflussen, und Sie müssen Ihre Farbpalette auf das Material abstimmen, um einen einheitlichen Look zu schaffen. Sammeln Sie so viele Teile wie möglich und wählen Sie später die wirkungsvollsten aus.


Inspirierendes Bildmaterial hinzufügen

Inspirierendes Bildmaterial hinzufügen

Jetzt ist es an der Zeit, Ihr Moodboard mit inspirierenden Bildern zu ergänzen. Verwenden Sie das gesammelte Material, um Bilder, Illustrationen und Grafiken hinzuzufügen, die zu dem Thema passen. Konzentrieren Sie sich darauf, qualitativ hochwertige Bilder zu verwenden, die stimmig sind und die gewünschte Botschaft vermitteln. Wenn Sie sich beispielsweise mit Innenarchitektur befassen, fügen Sie Bilder von Möbeln und Arrangements von Wohnräumen hinzu.


Fügen Sie Beispiele für Bewegung und Ton hinzu

Um die Wirkung des Moodboards zu verstärken, sollten Sie Beispiele für Bewegung und Ton hinzufügen. Dabei kann es sich um einen Videoclip, ein GIF oder einen Soundeffekt handeln, der zum Thema passt. Denken Sie daran, dass die Bewegungs- und Klangelemente das Bildmaterial ergänzen und nicht überlagern sollten.

Publuu verfügt über mehrere interaktive Funktionen, die physische Moodboards nicht haben – Sie können Hintergrundmusik hinzufügen oder Videos mit Tönen in Ihre Multimedia-Präsentation einbetten.

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Farbe, Schriftarten und Dateien hinzufügen

Das Hinzufügen von Farben, Schriftarten und Dateien ist für die Erstellung eines Moodboards unerlässlich. Verwenden Sie Farben, die zum Thema passen und die gewünschten Emotionen hervorrufen. Wählen Sie Schriftarten, die gut lesbar sind und den Ton des Moodboards wiedergeben. Fügen Sie Dateien, wie Logos oder Symbole, ein, die zur Gesamtaussage beitragen.


Kuratieren und präsentieren Sie Ihr Moodboard

Nachdem Sie alle erforderlichen Elemente hinzugefügt haben, ist es an der Zeit, Ihr Moodboard zu gestalten und zu präsentieren. Überprüfen Sie das Design und stellen Sie sicher, dass alle Elemente kohärent zusammenarbeiten. Berücksichtigen Sie die Gesamtkomposition und die visuelle Hierarchie. Wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, präsentieren Sie Ihr Moodboard dem gewünschten Publikum. Dies kann in einem digitalen Format oder als physisches Moodboard geschehen.

 

Resümee

Moodboards sind relativ einfach zu erstellen, wenn Sie über die richtigen Ressourcen verfügen und ein Auge dafür haben, aus einzelnen, passenden Teilen etwas Großartiges zu komponieren. Wie wir gelernt haben, können Sie alles verwenden, um es zu erstellen – Farbpaletten, Bilder und Fotos oder vielleicht interaktive Elemente in Ihrem digitalen Moodboard. Sie entscheiden, wie das Endprodukt aussehen wird und wie es Ihre Kollegen bei der weiteren Arbeit an dem Projekt leiten soll. Das Wichtigste ist, Spaß zu haben und etwas Außergewöhnliches zu schaffen, also lasst uns loslegen!

 

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