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Wie man einen E-Mail-Newsletter schreibt – Tipps und Ratschläge

Betreiben Sie ein Start-up oder ein anderes Unternehmen, bei dem es wichtig ist, mit potenziellen Kunden in Kontakt zu bleiben? Heutzutage trifft das auf fast jedes Unternehmen zu!

Das bedeutet, dass ein Online-Newsletter das entscheidende Element Ihrer Marketingstrategie sein muss. Es ist eine großartige Möglichkeit, mit Ihrem Publikum in Kontakt zu bleiben, die neuesten Nachrichten und Updates über Ihr Unternehmen mitzuteilen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Um einen guten E-Mail-Newsletter zu erstellen, reicht es jedoch nicht aus, ein paar Links zu sammeln und sie jeden zweiten Tag zu verschicken. Es kommt auch auf einen ansprechenden Inhalt und eine atemberaubende Präsentation an. Denken Sie einmal darüber nach, wie oft Sie die Newsletter anderer Unternehmen lesen – und meistens landen sie dann in Ihrem Spam-Filter, oder etwa nicht?

In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen Tipps und Ratschläge, wie Sie einen E-Mail-Newsletter verfassen, der von Ihren Abonnenten tatsächlich gelesen wird und ihnen Spaß macht. Wir besprechen alles, von der Erstellung einprägsamer Betreffzeilen, der Personalisierung mit einer nützlichen E-Mail-Vorlage und dem Verfassen ansprechender Inhalte bis hin zur Verwendung effektiver Handlungsaufforderungen und der Automatisierung von Kampagnen mit einer speziellen E-Mail-Marketing-Software.

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Verstehen von Zweck und Zielpublikum

Bevor Sie mit dem Schreiben von Texten für Ihren E-Mail-Newsletter beginnen, müssen Sie sich über Ihren Zweck im Klaren sein. Der Zweck ist der eigentliche Grund, warum Sie schreiben. Es geht darum, was Sie mit Ihrem Text erreichen wollen. Ihr Ziel kann es sein, zu informieren, zu überreden, zu unterhalten … oder einfach alles andere.

Ein Grund, warum ein E-Mail-Newsletter scheitern kann, ist, dass er keinen bestimmten Zweck verfolgt: Die Verfasser sagten: „Hey, lass uns einen Text über kostenlosen Versand einfügen, um die Leute daran zu erinnern, dass es uns gibt

Stellen Sie sich zwei Bekleidungsunternehmen vor – das eine verkauft Männermode, das andere Frauenmode. Stereotypisch gesehen – wir nehmen hier natürlich nur einige Beispiele – kaufen Frauen eher neue Kleidung, um ihre Stimmung zu verbessern, während Männer eher dazu neigen, sie zu kaufen, um für einen bestimmten Anlass gut auszusehen. Daher werden die beiden E-Mail-Newsletter unterschiedliche Ziele verfolgen – wegen der Zielgruppe.

Kundenzielgruppe

Der Empfänger ist die Person oder Personengruppe, die Ihren Text liest, Ihre E-Mail-Clients und Ihr Zielpublikum. Beim Schreiben ist es wichtig, dass Sie die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Empfänger berücksichtigen. Achten Sie darauf, dass Ihre Texte klar, prägnant und für Ihre Zielgruppe relevant sind. Überlegen Sie, was Ihr Publikum nach dem Lesen Ihres Textes tun soll. Wollen Sie, dass sie etwas Neues lernen? Wollen Sie, dass sie etwas unternehmen?

Sobald Sie Ihren Zweck und Ihre Zielgruppe genau kennen, können Sie Ihren E-Mail-Newsletter entsprechend anpassen. Wenn Ihr Ziel zum Beispiel darin besteht, die E-Mail-Kunden zu informieren, müssen Sie Ihrem Publikum genaue und relevante Informationen liefern. Wenn Ihr Ziel darin besteht, zu überzeugen, müssen Sie Ihre Argumente mit Beweisen und Logik untermauern. Und wenn Ihr Ziel darin besteht, zu unterhalten, müssen Sie Ihren Text ansprechend und interessant gestalten.

Eine gute Möglichkeit, Ihren Unternehmens-Newsletter ansprechend zu gestalten, ist das HTML-5-fähige Flipbook von Publuus. Sie können PDF-Dokumente konvertieren, um Newsletter zu erstellen, die an prestigeträchtige Magazine erinnern, aber auf jedem digitalen Gerät – von mobilen Geräten und Smartphones bis hin zu großen Bildschirmen – leicht durchgeblättert werden können!

Die Auswahl der richtigen E-Mail-Marketing-Plattform

Wir beginnen unsere Reise in die Welt der E-Mail-Newsletter mit der Entscheidung, wie Sie Ihren Newsletter veröffentlichen möchten. Möchten Sie sich für eine HTML-Nachricht entscheiden, ein paar Links zu Landing Pages versenden oder vielleicht den Newsletter in Form eines interaktiven Magazins in den Inhalt Ihrer E-Mail-Nachricht einbetten? Es lohnt sich auch, das Formular und die Software für den Versand des E-Mail-Newsletters auszuwählen.

Die Wahl der richtigen E-Mail-Marketingplattform ist ein wichtiger Teil der Marketingstrategie für jedes Unternehmen, das seine Zielgruppe erreichen und seine Marketingziele verwirklichen möchte. Es gibt viele verschiedene Plattformen, von denen jede ihre eigenen Stärken und Schwächen hat, so dass es sich lohnt, einige wichtige Überlegungen anzustellen.

  • Ihr Budget: Die Preise für E-Mail-Marketing-Software reichen von kostenlos bis zu Hunderten von Dollar pro Monat. Überlegen Sie, wie viel Sie auszugeben bereit sind und welche Funktionen für Sie am wichtigsten sind. Viele kleine Unternehmen verschicken beispielsweise einmal im Monat eine E-Mail an zweihundert Kunden: Viele der unten aufgeführten Unternehmen bieten eine kostenlose Option für solche kleinen Empfänger an.

  • Ihre Bedürfnisse: Welche Funktionen benötigen Sie von einer E-Mail-Marketing-Software? Benötigen Sie die Möglichkeit, automatisierte E-Mails zu versenden, Ergebnisse zu verfolgen oder mit Ihrem CRM-System zu integrieren? Für viele Unternehmen ist es sehr wichtig, ob Sie direkt im Inhalt des Newsletters Einkäufe tätigen können, andere legen Wert auf Multimedia-Funktionen oder die Integration mit Social-Media-Plattformen.

  • Ihre Ziele: Überlegen Sie, was Sie mit Ihren E-Mail-Marketing-Kampagnen erreichen wollen? Wollen Sie Website-Besucher anlocken, den Umsatz steigern, Leads generieren oder vielleicht den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke erhöhen? Einige Plattformen sind für bestimmte Ziele besser geeignet als andere. Wenn Sie einen Ausgangspunkt haben möchten, bevor Sie eine E-Mail schreiben, sollten Sie sich Beispiele für B2B-E-Mail-Marketing ansehen. Sie können Ihnen als Vorlage oder als Inspiration für die Erstellung Ihrer eigenen Newsletter-Botschaft dienen.

Sobald Sie diese Faktoren berücksichtigt haben, können Sie Ihre Auswahl eingrenzen. Hier sind einige der besten E-Mail-Marketing-Tools, die online verfügbar sind!

  • Publuu (empfohlen): Mit unserem Newsletter-Maker können Sie elegante Newsletter erstellen, die Sie im Hauptteil einer E-Mail versenden können. Sie können es mit anderen Tools auf dieser Liste kombinieren – und so einen repräsentativ aussehenden professionellen E-Mail-Newsletter in Ihren E-Mail-Inhalt einbetten.

Publuu

  • Mailchimp: Mailchimp ist eine beliebte Wahl für kleine Unternehmen und Start-ups. Es ist einfach zu bedienen und verfügt über eine breite Palette von Funktionen, darunter automatischer E-Mail-Versand, E-Mail-Vorlagen, A/B-Tests und Marktsegmentierung.

Mailchimp

  • Ständiger Kontakt ist eine weitere beliebte Wahl für kleine Unternehmen. Es ist bekannt für seinen hervorragenden Kundenservice und seine Fähigkeit, sich in andere Marketingplattformen zu integrieren.

Ständiger Kontakt

  • HubSpot: HubSpot ist eine umfassendere Marketingplattform, die Funktionen für E-Mail-Marketing, CRM und Marketing-Automatisierung enthält. Es ist eine gute Wahl für Unternehmen, die alle ihre Marketingaktivitäten in einer Plattform zusammenfassen möchten.

Hubspot

Erstellen und Aufbau Ihrer E-Mail-Liste

Ihre E-Mail-Abonnentenliste ist eine der wertvollsten Ressourcen eines Marketingspezialisten. Diese Sammlung potenzieller Empfänger ermöglicht es Ihnen, mit bestehenden und potenziellen Kunden in Kontakt zu bleiben, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und Beziehungen aufzubauen.

Wie erstellen Sie eine E-Mail-Liste für Ihren E-Mail-Newsletter? Viele kleine Unternehmen sind versucht, E-Mail-Adressen von einer zwielichtigen Firma irgendwo in Asien zurückzukaufen, aber Sie können sicher sein, dass Ihr E-Mail-Newsletter dann direkt im Spam-Filter landet. Sie müssen eine E-Mail-Liste aufbauen, die nur aus vertrauenswürdigen Kunden besteht, die bereit sind, sich für Ihren Newsletter anzumelden… aber wie bringen Sie sie dazu, dies zu tun?

E-Mail-Liste

Wie bauen Sie Ihre E-Mail-Liste auf?

Es gibt viele Möglichkeiten, eine E-Mail-Liste zu erstellen und aufzubauen. Hier sind ein paar Strategien:

Bieten Sie einen Lead-Magneten an: Dies ist ein Anreiz, den Sie im Austausch für die E-Mail-Adresse einer Person anbieten. Das kann ein kostenloses E-Book, ein Informationsdokument oder ein Rabattcode sein. Mit Publuu können Sie E-Books in Ihr Leadmagnet-Akquisitionspanel integrieren – der Leser kann das E-Book öffnen, die ersten Seiten lesen und bei Interesse auf den Rest des wertvollen Inhalts zugreifen.

Organisieren Sie ein Gewinnspiel oder eine Verlosung: Menschen sind immer auf der Suche nach kostenlosen Dingen, daher ist die Organisation eines Gewinnspiels oder einer Werbeaktion eine gute Möglichkeit, E-Mail-Adressen zu sammeln. Denken Sie daran, die Vorschriften für soziale Netzwerke und die Gesetze in Ihrem Land oder Staat zu beachten.

Nutzen Sie soziale Medien: Soziale Medien sind eine großartige Möglichkeit, mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, sie auf Landing Pages zu leiten und ihre E-Mail-Adressen zu sammeln. Sie können dies tun, indem Sie Wettbewerbe veranstalten, Geschenke verschenken oder die Leute einfach auffordern, sich in Ihre E-Mail-Liste einzutragen. Neue Abonnenten können durch exklusive Inhalte gewonnen werden!

Personalisieren Sie Ihre E-Mails: Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen personalisierte E-Mails öffnen und lesen, ist größer. Sie können Ihre vorgefertigten Vorlagen personalisieren, indem Sie den Namen des Empfängers verwenden oder sich auf ein Thema beziehen, für das sich der Empfänger zuvor interessiert hat.

Segmentieren Sie Ihre Liste für gezielte Nachrichtenübermittlung

Sobald Sie über eine große E-Mail-Liste verfügen, ist es wichtig, diese zu segmentieren, damit Sie gezielte Nachrichten an verschiedene Personengruppen senden können, indem Sie A/B-Tests zum Vergleich durchführen. So stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails für Ihre Abonnenten relevant und interessant sind und dass Sie keine Zeit damit verschwenden, E-Mails an Personen zu senden, die kein Interesse an Ihren Inhalten haben.

Newsletter

Sie können Ihre Liste nach Orten segmentieren: Bestimmte Städte haben einen unterschiedlichen Ruf, einige sind vielleicht liberaler, andere konservativer. Wo die Bevölkerung jünger ist, können Sie leicht Spielzeug oder Spiele verkaufen. Sie können Ihre Liste auch nach demografischen Kriterien wie Alter, Geschlecht oder Einkommensniveau aufteilen – wie in unserem Beispiel mit Männern und Frauen.

Es ist auch eine gute Idee, Ihre Liste nach Verhalten zu segmentieren, um unterschiedliche Nachrichten an Personen mit unterschiedlichem Engagement für Ihr Unternehmen zu senden. So könnten Sie beispielsweise aktiven Fans, die Ihr Unternehmen bei Branchenveranstaltungen unterstützen, spezielle Rabatte anbieten. Verwenden Sie verschiedene E-Mail-Vorlagen, um zwischen diesen zu unterscheiden.

Vorbereiten des E-Mail-Inhalts

Sie wissen bereits, wie Sie Ihren E-Mail-Newsletter versenden können, aber was soll er enthalten? Beginnen Sie mit der Ausarbeitung des Inhalts, indem Sie planen, was Sie sagen wollen. Dazu gehört die Festlegung der allgemeinen Botschaft sowie der spezifischen Punkte, die Sie aufnehmen möchten. Es ist auch wichtig, sich Gedanken über Ihre Zielgruppe zu machen und darüber, was diese lesen möchte.

Inhalt

Gestaltung von ansprechenden Inhalten und Überschriften

Heutzutage sind die Menschen sehr beschäftigt und haben daher keine Zeit, lange E-Mail-Newsletter-Beiträge zu lesen. Kommen Sie schnell auf den Punkt und stellen Sie sicher, dass der Inhalt leicht zu lesen ist. Achten Sie auch darauf, dass Sie verschiedene visuelle Elemente verwenden: Bilder und Videos können den Text auflockern und Ihre E-Mail visuell ansprechender gestalten. Fügen Sie Ihrer E-Mail unbedingt Ihr Firmenlogo hinzu, damit die Aufmerksamkeit der Leser auf Ihre Markenidentität gelenkt wird.

Ihr E-Mail-Newsletter muss auch eine Aufforderung zum Handeln enthalten: Sagen Sie den Abonnenten, was sie tun sollen, sei es, dass sie Ihre Website besuchen, Ihren neuesten Blogbeitrag lesen oder sich in Ihre E-Mail-Liste eintragen sollen.

Die Betreffzeilen sind in der Regel das Erste, was die Leute in der E-Mail sehen, also müssen sie einprägsam und aufmerksamkeitsstark sein. Verwenden Sie darin starke Verben: Verben in Betreffzeilen tragen dazu bei, ein Gefühl von Aktion und Spannung zu erzeugen. Viele Experten raten auch dazu, gleich in der ersten Zeile Fragen zu stellen: Diese können die Neugierde der Menschen wecken und sie dazu bringen, mehr zu lesen.

Gestaltung einer attraktiven Newsletter-Vorlage

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Design der Newsletter-Vorlage – Sie können ein vorgefertigtes Design aus unserer Galerie für E-Mail-Vorlagen verwenden. Der Newsletter sollte ein einheitliches Aussehen und einen einheitlichen Stil haben, damit er leicht als der Ihre erkannt und mit Ihrem Unternehmen in Verbindung gebracht werden kann. Mit Publuu können Sie auch den Hintergrund anpassen und Icons auswählen, damit die gesamte Seite sofort Ihre Werte vermittelt.

Verwenden Sie hochwertige Bilder und Videos: Diese Bilder und Videos können Ihren Newsletter visuell ansprechender machen. Mit Publuu können Sie animierte Gifs und YouTube-Videos in den Inhalt Ihres Newsletters integrieren und so eine einzigartige Botschaft vermitteln.

Newsletter-Vorlage

Hinzufügen von Personalisierung und Anpassung

Personalisierung und Anpassung sind zwei wichtige Möglichkeiten, um Ihren E-Mail-Newsletter effektiver zu gestalten. Bei der Personalisierung wird eine E-Mail- oder Newsletter-Vorlage auf jeden Empfänger zugeschnitten, während bei der Anpassung verschiedene Versionen einer E-Mail für unterschiedliche Zielgruppen erstellt werden. Sie personalisieren Nachrichten für John Smith, Sie passen sie für junge Männer zwischen 18 und 24 Jahren an.

Verwendung von Empfängerdaten für die Personalisierung

Für die Personalisierung können Sie Empfängerdaten wie Name, Standort oder Kaufhistorie verwenden, um Ihren E-Mail-Newsletter zu personalisieren. So können Sie beispielsweise jeden Empfänger mit seinem Vornamen begrüßen oder ihm Informationen über Produkte oder Dienstleistungen schicken, die ihn interessieren. Wenn jemand zum Beispiel nach Informationen über neue Computer gesucht hat, könnte er sich für Peripheriegeräte wie Mäuse oder Tastaturen interessieren.

Anpassen von Inhalten für verschiedene Zielgruppensegmente

Sie können Ihre E-Mail-Liste auch anhand von Faktoren wie Standort, Interessen oder Kaufhistorie segmentieren. Auf diese Weise können Sie verschiedene Versionen von E-Mails für jedes Segment erstellen und sicherstellen, dass jeder Kunde die für ihn relevanten Inhalte erhält.

Neben der Personalisierung können Sie auch den Inhalt Ihrer E-Mails auf die verschiedenen Empfängersegmente abstimmen. Dazu erstellen Sie unterschiedliche E-Mail-Versionen für jedes Segment. So können Sie beispielsweise für jedes Land oder jede Region oder für jeden Kundentyp eine andere Version der E-Mail erstellen. Dabei können Ihnen die A/B-Tests helfen, die von E-Mail-Marketingdiensten angeboten werden.

Die Sprache und der Ton Ihrer E-Mails sollten für jedes Segment unterschiedlich sein. So können Sie z. B. für Geschäftskunden eine formellere Sprache und für Privatkunden eine legerere Sprache verwenden. Sobald Sie verschiedene Versionen Ihrer E-Mails erstellt haben, sollten Sie diese testen, um zu sehen, welche davon am besten funktioniert.

Tracking und Analyse einrichten

Sobald Sie mit dem Versand Ihrer E-Mails begonnen haben, ist Ihre Arbeit noch nicht beendet – Sie müssen Ihre Ergebnisse analysieren. Nachverfolgung und Analyse sind unerlässlich, um den Erfolg Ihres E-Mail-Newsletters zu messen. Indem Sie Ihre Ergebnisse verfolgen, können Sie feststellen, was funktioniert und was nicht, und die notwendigen Änderungen vornehmen, um Ihre Ergebnisse zu verbessern.

Entscheidende Konversionsraten

Der Schlüssel dazu sind OR und CTR. OR oder Öffnungsraten messen den Prozentsatz der Empfänger, die Ihren E-Mail-Newsletter öffnen. Dies ist ein gutes Maß dafür, wie ansprechend Ihre Betreffzeile ist. CTR oder Click-Through-Raten messen den Prozentsatz der Empfänger, die auf einen Link in Ihrem E-Mail-Newsletter klicken. Dies ist ein gutes Maß dafür, wie relevant Ihre Inhalte für Ihr Publikum sind.

Die Konversionsraten sind hier jedoch der Schlüssel. Die Konversionsraten messen den Prozentsatz der Empfänger, die eine gewünschte Aktion durchführen, wie z. B. einen Kauf tätigen oder einen wöchentlichen Newsletter abonnieren. Dies ist der wichtigste Indikator, der verfolgt werden sollte, da er die Gesamtwirksamkeit Ihrer E-Mail-Kampagne misst.

Wenn ein Empfänger Ihre E-Mail öffnet, zeichnen die Tracking-Anwendungen dieses Ereignis auf. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Tracking-Pixel zu einer E-Mail hinzuzufügen. In der Regel können Sie dies über eine E-Mail-Marketing-Software tun, aber eine andere großartige Lösung ist Publuu.

Wie kann Publuu Ihnen mit Statistiken und Tracking-Links helfen?

Publuu hat ein sehr leistungsfähiges E-Mail-Tracking-System. In unserem Dashboard können Sie sehen, wer Ihre Nachrichten öffnet, zu welchen Zeiten und sogar welche Seiten am beliebtesten sind. So können Sie die Daten analysieren, um Ihre E-Mail-Newsletter-PDFs noch besser zu machen. So können Sie Ihre Leistung verbessern und bessere Ergebnisse mit Ihren E-Mail-Marketingkampagnen erzielen.

Statistik

Sicherstellung der Compliance und rechtliche Überlegungen

E-Mail-Newsletter-Marketing ist ein leistungsfähiges Instrument für Unternehmen jeder Größe. Sie sollten sich jedoch der rechtlichen Bedingungen im Zusammenhang mit E-Mail-Marketing bewusst sein. Zu den wichtigsten Gesetzen und Vorschriften, die für E-Mail-Newsletter gelten, gehört der US-amerikanische CAN-SPAM Act, der von Unternehmen verlangt, sich in ihren E-Mails zu identifizieren, den Empfängern eine einfache Möglichkeit zu bieten, sich abzumelden, und keine unerwünschten E-Mails zu versenden.

Die GDPR ist eine ähnliche Verordnung, die in der Europäischen Union angewandt wird und den Schutz der Daten von Einzelpersonen gewährleistet und ebenfalls sehr wichtig ist. Die GDPR gilt für Unternehmen, deren Adressen an Personen in der Europäischen Union gerichtet sind, unabhängig davon, wo das Unternehmen seinen Sitz hat.

Neben der Einhaltung der Vorschriften für das E-Mail-Marketing sollten Unternehmen in ihren E-Mail-Nachrichten auch die notwendigen Informationen über die Abmeldung und die Löschung von Daten aus der Datenbank des Versenders angeben.

Versenden einer Test-E-Mail

Sobald Sie eine Idee für eine Newsletter-Nachricht haben, senden Sie eine Test-E-Mail an sich selbst oder ein Teammitglied, bevor Sie fortfahren. Dies ist eine gute Möglichkeit, das allgemeine Aussehen und die Funktionalität des Newsletters des Unternehmens zu testen, ebenso wie die enthaltenen Links und Bilder.

Erstellen einer E-Mail

Die Betreffzeile der E-Mail ist das Erste, was die Empfänger sehen, also achten Sie darauf, dass sie klar und prägnant ist. Achten Sie darauf, dass die E-Mail fehlerfrei ist und der Inhalt für die Empfänger relevant ist. Der HTML-Code sollte korrekt formatiert sein und der Text sowohl auf Computern als auch auf mobilen Geräten gut lesbar sein. Prüfen Sie auch, ob Links und Bilder richtig angezeigt werden. Es ist auch wichtig zu wissen, ob die E-Mail-Anwendung und der Server Ihre Nachricht als Spam erkennen.

Sobald Sie eine Test-E-Mail verschickt und ihr endgültiges Design und ihre Funktionalität überprüft haben, können Sie sie an Ihre Zielempfänger senden. So können Sie herausfinden, ob Ihr E-Mail-Newsletter funktioniert und ob Sie eine gute Newsletter-Vorlage gewählt haben!

Vermeiden von Spam-Filtern

Eines der größten Probleme, mit denen sich die Verfasser von E-Mail-Newslettern konfrontiert sehen, sind die verschiedenen Arten von Anti-Spam-Filtern. Natürlich können Kunden Ihre E-Mails ignorieren, aber Sie müssen hart daran arbeiten, dass Ihre sorgfältig verfassten Newsletter nicht im Papierkorb landen.

Verwenden Sie das Double-Opt-In-Verfahren. Das bedeutet, dass der Empfänger sein Abonnement für Ihren E-Mail-Newsletter bestätigen muss, bevor er E-Mails von Ihnen erhält. So können Sie sicher sein, dass sich nur Personen, die an Ihren E-Mails interessiert sind, auch tatsächlich für Ihren E-Mail-Newsletter anmelden.

Ihre Betreffzeile ist das Erste, was Ihre Zielgruppe sieht, also achten Sie darauf, dass sie klar und prägnant ist. Vermeiden Sie spammige Schlüsselwörter wie „kostenlos“, „gewinnen“ oder „dringend“ und Großbuchstaben in Ihren Themen. Übermäßige Interpunktion wie Ausrufe- und Fragezeichen können ebenfalls dazu führen, dass Ihre E-Mail als Spam angesehen wird.

Verwenden Sie stattdessen am besten einen seriösen E-Mail-Newsletter-Marketingdienst. Ein seriöser E-Mail-Marketingdienst genießt einen guten Ruf bei den Spam-Filtern und sorgt dafür, dass Ihre E-Mails in den Posteingängen der Empfänger ankommen.

Überwachen und Analysieren der Leistung

Nur wenn Sie sich auf statistische Daten stützen, können Sie wachsen und einen ständigen Kontakt zu Ihren Lesern aufbauen. Es gibt viele E-Mail-Leistungskennzahlen, die Sie für die Leistungsanalyse überwachen können, darunter Öffnungsraten, Klickraten und Abmelderaten – einige davon haben wir oben beschrieben. Sie alle können Ihnen helfen, die Effektivität Ihrer E-Mail-Kampagnen zu bestimmen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren.

Erst nach der Überprüfung von E-Mail-Leistungskennzahlen können Sie Ihre Kampagnen verfeinern und Ihre Inhalt-Marketing-Strategie anpassen, um deren Effektivität zu verbessern. Wenn Ihre Öffnungsrate beispielsweise niedrig ist, können Sie versuchen, die Betreffzeile des E-Mail-Newsletters zu ändern oder E-Mails zu einer anderen Tageszeit zu versenden.

Analysieren Sie

Viele der oben beschriebenen E-Mail-Newsletter-Plattformen ermöglichen Ihnen die Nutzung von Analysetools, die Ihnen detaillierte Berichte über die Leistung Ihrer E-Mail-Kampagnen liefern. Publuu ist ebenfalls eine hervorragende Analysesoftware, mit der Sie die wichtigsten Statistiken überwachen können – wer Ihren PDF-E-Mail-Newsletter öffnet, zu welchen Zeiten und was er am häufigsten liest.

Durch die Verfolgung und Analyse der Leistung Ihrer E-Mail-Kampagnen können Sie Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und Änderungen an Ihren E-Mail-Newsletter-Kampagnen vornehmen, um deren Effektivität zu erhöhen. So können Sie die Ergebnisse Ihrer E-Mail-Marketingbemühungen verbessern.

Erneutes Senden an Nicht-Empfänger

Das erneute Versenden eines E-Mail-Newsletters an Personen, die die Nachricht nicht geöffnet haben, kann eine gute Möglichkeit sein, um Abonnenten, die die erste E-Mail nicht geöffnet haben, erneut anzusprechen. Es ist jedoch wichtig, dies strategisch zu tun. Deshalb brauchen Sie eine gute Analyse, damit Sie vermuten können, warum Ihre Leser Ihren E-Mail-Newsletter beim ersten Mal nicht geöffnet haben.

Das Timing ist hier entscheidend. Wenn Sie einen E-Mail-Newsletter zu früh erneut versenden, wird er wahrscheinlich als Spam eingestuft. Eine gute Faustregel ist, mindestens eine Woche zu warten, bevor Sie ihn erneut versenden. Versuchen Sie, etwas Neues hinzuzufügen!

Egal, was Sie vorhaben, senden Sie nicht dieselbe E-Mail noch einmal. Aktualisieren Sie den Inhalt, um ihn für den Empfänger relevanter zu machen. Sie können auch eine neue Aufforderung zum Handeln hinzufügen und die Betreffzeile ändern. Die Betreffzeile ist der wichtigste Teil der E-Mail, daher ist es wichtig, sie beim erneuten Versand zu ändern. Verwenden Sie eine andere Betreffzeile, die die Aufmerksamkeit des Empfängers eher auf sich zieht.

Denken Sie daran: Wenn Sie mehrere E-Mails an einen Abonnenten gesendet haben, der keine einzige davon geöffnet hat, ist es an der Zeit, ihn aus Ihrer E-Mail-Liste zu entfernen. So halten Sie Ihre E-Mail-Liste übersichtlich und auf dem neuesten Stand!

Newsletter-Tablet

Feedback und Engagement der Abonnenten

Ohne das Feedback und die Beteiligung Ihrer Abonnenten können Sie nicht wachsen. Sie können herausfinden, was Ihre Abonnenten wollen und brauchen, indem Sie sie um Feedback bitten, und dann können Sie diese Informationen nutzen, um Ihre E-Mails zu verbessern. Aber wie können Sie Ihre Leser dazu bringen, Ihnen beim Ausbau Ihres E-Mail-Newsletters zu helfen?

Der einfachste Weg, Feedback von den Lesern Ihres E-Mail-Newsletters zu erhalten, ist, sie einfach nach ihren Eindrücken zu fragen. Fragen Sie sie einfach, was sie über Ihre E-Mails denken und was sie gerne öfter sehen würden. Nicht jeder möchte jedoch Zeit mit der Beantwortung der Fragen verschwenden, daher sollten Sie einen Anreiz für die Rückmeldung bieten. Dies könnte in Form eines Rabatts, eines kostenlosen Geschenks oder eines frühzeitigen Zugangs zu neuen Produkten oder Dienstleistungen geschehen.

Sie können auch ein Feedback-Formular auf Ihrer Website oder in E-Mails einfügen. Achten Sie darauf, dass das Formular einfach zu verwenden ist und die Fragen klar und präzise formuliert sind.

Eine weitere gute Möglichkeit, Feedback und Engagement zu fördern, ist die Schaffung eines Gemeinschaftsgefühls unter den Abonnenten. Wenn die Menschen das Gefühl haben, Teil einer Gemeinschaft zu sein, interessieren sie sich eher für das, was Sie zu sagen haben, und beteiligen sich eher an Ihren E-Mail-Kampagnen. Deshalb ist es auch eine gute Idee, in den sozialen Medien nach Reaktionen zu fragen.

Umgang mit Abbestellungen und Bounces

Abbestellungen und Rückläufer sind ein normaler Teil des Betriebs eines E-Mail-Newsletters. Oft ist die CTR anfangs sehr niedrig, was nicht verwunderlich ist – eine Öffnungsrate von 20 % ist ziemlich gut. Um Ihre E-Mail-Liste sauber und aktuell zu halten, müssen Sie jedoch richtig damit umgehen.

Es ist äußerst wichtig, die Entscheidung eines Abonnenten zu respektieren, sich von Ihrem E-Mail-Newsletter abzumelden. Sie sollten sie sofort aus Ihrer Liste entfernen und ihnen keine weiteren E-Mails mehr schicken. Fügen Sie in jede E-Mail einen Link zum Abbestellen ein. So können sich die Abonnenten leicht abmelden, wenn sie keine E-Mails mehr von Ihnen erhalten möchten.

Abbestellungen

Eine gebouncte E-Mail geht an den Absender zurück, weil sie nicht zugestellt werden konnte. Bounces werden in zwei Arten unterteilt: Soft Bounces treten auf, wenn eine E-Mail-Adresse vorübergehend nicht erreichbar ist, z. B. wenn die Mailbox des Empfängers voll ist. Hard Bounces treten auf, wenn eine E-Mail-Adresse nicht mehr gültig ist, z. B. wenn das Konto des Empfängers gelöscht wurde; in diesem Fall sollte der Empfänger aus dem E-Mail-Newsletter entfernt werden. Wenn es sich um eine weiche Ablehnung handelt, können Sie versuchen, die E-Mail später erneut zu versenden.

Automatisierung und Drip-Kampagnen

Die Bedeutung der E-Mail-Automatisierung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dabei handelt es sich um den automatischen Versand eines E-Mail-Newsletters als Reaktion auf bestimmte Auslöser, z. B. wenn sich ein Kunde in Ihre Liste einträgt, einen Kauf tätigt oder eine bestimmte Seite auf Ihrer Website besucht. Drip-Kampagnen sind eine Art der E-Mail-Automatisierung, die eine Reihe von E-Mails zu einem bestimmten Zeitpunkt auf der Grundlage einer Reihe von Kriterien sendet – Tropfen für Tropfen. Ein Drip-E-Mail-Newsletter könnte damit beginnen, dass jemand interessiert ist, dann zu Beispielangeboten übergehen und Artikel und Blogbeiträge zur Verwendung eines von Ihnen angebotenen Tools enthalten.

Ein weiteres Beispiel sind Willkommens-E-Mails, die an neue Abonnenten gesendet werden, wenn sie sich für Ihren E-Mail-Newsletter anmelden, oder Jubiläums-E-Mails zu Geburtstagen. Geburtstags-E-Mails sind eine gute Möglichkeit, sich bei Ihren Abonnenten zu bedanken und ihnen einen speziellen Rabatt oder ein Angebot zu machen.

Warenkorbabbruch-E-Mails werden an Abonnenten gesendet, die Produkte in ihren Warenkorb gelegt, aber den Kauf nicht abgeschlossen haben. Sie sind eine gute Möglichkeit, sie an die Produkte zu erinnern, die sie in ihrem Einkaufswagen liegen gelassen haben, und sie zu ermutigen, ihren Kauf abzuschließen. Tour-E-Mail-Newsletter können Erinnerungen daran enthalten, dass sie einen Kauf in Erwägung gezogen haben – und vielleicht können sie ihn in Zukunft noch tätigen.

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