Welche Funktion verfolgt die Anzahl der Produktkatalog-Downloads?
Fast jeder Online-Shop hat einen Produktkatalog.
Er ist ein wichtiges Instrument für das Marketing Ihres E-Commerce-Unternehmens. Je besser ein Kunde Ihren Produktkatalog kennt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich in Ihre Produkte verliebt. Ein E-Shop ohne Online-Produktkatalog oder Informationen über seine Produkte wird überhaupt nicht funktionieren.
Deshalb sollten Sie die Dinge im Auge behalten. Wenn Sie nachverfolgen, wie oft der Produktkatalog heruntergeladen wurde, können Sie sicherstellen, dass die Zahl der Downloads steigt und die Konversionen Ihr Unternehmen voranbringen.
Wenn Sie sich also fragen, welches Tool oder welche Funktion verwendet wird, um zu erfassen, wie oft Nutzer einen Produktkatalog heruntergeladen haben, lesen Sie einfach weiter unten.
Wer hat einen Produktkatalog heruntergeladen?
Die gängigste Methode, um zu erfassen, wie viele Nutzer Ihren Produktkatalog heruntergeladen haben, ist Google Analytics. Gehen Sie einfach zu > Verhalten > Ereignisse > Produktkatalog. Diese Funktion liefert Ihnen sehr grundlegende Daten über die Leistung Ihres Produktkatalogs. Sie sagt Ihnen, wie oft Nutzer einen Produktkatalog von Ihrer Seite heruntergeladen haben.
Das Problem bei dieser Methode ist, dass sie keine genauen Informationen über die Downloads liefert. Hier sind einige Szenarien, in denen die Anzahl der Downloads nicht genau ist:
Wie? Stellen Sie sich folgendes Szenario vor:
Mike wohnt in einer ländlichen Gegend, wo seine Internetverbindung oft ausfällt. Er lädt Ihren PDF-Katalog herunter, aber auf halbem Weg bricht die Internetverbindung ab. Also klickt er erneut auf „Herunterladen“. Diesmal ist der Download erfolgreich. Das Problem ist, dass in diesem Fall der Google-Analytics-Bericht Ihnen zeigen würde, dass 2 Nutzer Ihren Bericht heruntergeladen haben.
Stellen Sie sich nun vor, dass Sie jeden Monat 100 „Mikes“ auf Ihrer Website haben – so werden Ihre Ergebnisse schnell verzerrt.
Pdf-Download vs. Öffnen im Browser – welche Methode ist besser?
Beantworten Sie sich folgende Frage: Was ist der Hauptzweck, wenn Sie Ihren Katalog zum Herunterladen bereitstellen?
Damit die Kunden Ihre Produkte sehen können, richtig?
Und sobald sie etwas sehen, das ihnen gefällt, werden sie es bei Ihnen kaufen? FALSCH!
Die Wahrheit ist: Sobald jemand Ihre Seite verlässt, vergisst er Ihre Marke.
Und warum?
Weil das Internet voll von Ablenkungen ist. Sobald jemand Ihre Seite verlässt, sieht er sich seinen Facebook-Feed an, schaut sich ein Youtube-Video an oder teilt ein lustiges Meme mit seinem besten Freund. Mitten in all dem vergessen sie die PDF-Datei, die sie gerade heruntergeladen haben. Du glaubst mir nicht?
Dann sehen Sie doch mal in Ihrem „Downloads“-Ordner nach. Ich wette, Sie werden dort mindestens ein paar Dateien finden, die Sie nie geöffnet haben.
PDF mit Chrome öffnen vs. herunterladen
Das Problem der vergessenen Dateien ist nicht neu. Tatsächlich wurde es bereits gelöst.
Google Chrome bietet ein kostenloses Plugin an, das es seinen Nutzern ermöglicht, PDFs anzusehen, anstatt sie herunterzuladen. Wenn Sie ein Chrome-Benutzer sind (und das sind Sie mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 %), brauchen Sie nur auf der Plugin-Seite auf „Installieren“ zu klicken.
Was für eine großartige Idee! Eine ähnliche Funktion gibt es auch in Safari und Edge.
Jetzt, wo jeder Ihre PDFs sehen kann, macht es da überhaupt noch Sinn, sie zum Download bereitzustellen?
Empfohlen: Binden Sie Ihre Kataloge mit Publuu in Ihre Website ein
Macht es einen Unterschied für Ihr Unternehmen, wenn jeder Ihre PDFs durchsuchen kann? Auf jeden Fall!
Normalerweise würden Sie nur die Anzahl der Downloads erfassen. Danach gibt es keine Möglichkeit mehr, festzustellen, wie Ihre Kataloge genutzt wurden. Aber bei den Aufrufen? Sie können sehen, wer sich Ihre PDFs ansieht und welches Produkt die meiste Aufmerksamkeit auf sich zieht. Und das Beste daran? Sie brauchen keine individuelle Google Analytics-Qualifikation, um das zu sehen. Alles was Sie brauchen ist Publuu.
Sehen Sie unten das Beispiel eines eingebetteten Katalogs mit Publuu:
Warum sind Sie mit Publuu besser dran als mit Google Analytics? Dafür gibt es zwei Gründe.
Grund Nr. 1: Ereignisverfolgung für benutzerdefinierte Berichte
Der Name „Custom Report Event Tracking“ mag zunächst etwas einschüchternd klingen, aber eigentlich ist es ganz einfach.
Erinnern Sie sich an unser Beispiel mit Mike? Stellen Sie sich nun vor, dass Mike Ihren Produktkatalog nicht herunterlädt, sondern ihn direkt auf Ihrer Website liest.
In diesem Fall würde diese Funktion genutzt, um zu erfassen, wie oft Mike Ihren Katalog geöffnet hat, wie viel Zeit er darauf verbracht hat und auf welchen Seiten er die meiste Zeit verbracht hat. Alles in einem Bericht, dank der publuu-PDF-Tracking-Lösung
Und das Beste daran? Mit Publuu erhalten Sie diese Informationen, ohne dass Sie einen komplizierten Test für die individuelle Qualifikation von Google Analytics bestehen müssen!
Grund #2: Bessere Kontrolle über Ihre Inhalte
Seien wir doch mal ehrlich.
Wenn jemand Ihren Katalog auf seinem Computer durchblättert, haben Sie keine Kontrolle darüber, was er sieht.
Sicher, Ihre Bilder können gut aussehen und Ihre Überschriften sind ansprechend. Aber es macht nichts, wenn jemand einen alten PDF-Viewer verwendet, der Ihren Katalog in 25 % der Originalgröße anzeigt. Ganz zu schweigen davon, dass der Leser, um auf Ihre Produktseite zu gelangen, den Link kopieren und in seinen Browser einfügen müsste.
Mit Publuu können Sie Ihre regulären PDF-Dateien in einen interaktiven Katalog verwandeln, der aussieht und sich sogar anhört wie ein echtes Magazin. Und da alles online eingebettet ist, wird jede einzelne Funktion genau so genutzt, wie Sie es beabsichtigt haben. Jeder Link, jeder Anker und jede Animation zeigt, was das Beste an Ihrem Produkt ist.
Und das Beste daran? Alles geschieht automatisch.
Mit der Drag-and-Drop-Schnittstelle von Publuu können Sie Ihren Katalog schneller ein binden, als Sie eine Tasse Kaffee trinken können. Würden Sie trotzdem lieber 6 Stunden damit verbringen, sich auf Ihre Google Analytics Einzelzertifizierung vorzubereiten? Sie haben die Wahl.
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