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Was ist ein Mitarbeiterschulungsprogramm: Arten, Tipps und Beispiele
Deine Mitarbeiter/innen sind das größte Kapital deines Unternehmens. Eine gut ausgebildete Belegschaft ist in jeder Branche entscheidend für den Erfolg, und Investitionen in Mitarbeiterschulungen bringen Verbesserungen, steigern die Produktivität und machen dein Unternehmen wettbewerbsfähig!
Leider betrachten die meisten Unternehmen die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter/innen als Kostenfaktor und nicht als Investition, und das muss neu überdacht werden! Indem du Unterrichtsmaterialien erstellst, deinen Mitarbeiter/innen das nötige Wissen vermittelst und Werkzeuge wie unseren Booklet Creator benutzt, befähigst du sie, ihre Fähigkeiten zu verbessern.
In diesem Leitfaden erfährst du, was ein effektives Schulungsprogramm ist, welche Arten von Schulungsprogrammen es gibt und wie du sie mit modernen Tools erstellst.
Was ist ein Schulungsprogramm?
Ein Mitarbeiterschulungsprogramm ist ein strukturierter Plan zur Verbesserung der Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten der Beschäftigten in einem Unternehmen oder einer Organisation.
Der Zweck eines solchen Programms ist es, die Produktivität und die Arbeitsleistung zu steigern, den Beschäftigten zu helfen, bestimmte Unternehmensziele zu erreichen und die Gesamtleistung deines Unternehmens zu verbessern.
Warum ein Mitarbeiterschulungsprogramm erstellen?
Höhere Produktivität: Je besser die Mitarbeiter/innen geschult sind, desto mehr Arbeit können sie erledigen.
Höhere Qualifikation: Arbeitnehmer/innen können neue Fähigkeiten entwickeln, um mit verschiedenen Herausforderungen umzugehen.
Wissen weitergeben: Die Beschäftigten lernen mehr über das Unternehmen – Traditionen, Organisationskultur und wichtige Kennzahlen.
Führung üben: Ausbilder/innen üben ihre Führungsqualitäten, während Auszubildende lernen, wie man in Gruppen arbeitet
Befolge die Regeln: Stelle sicher, dass alle die Regeln der Branche und die Unternehmensvorschriften befolgen.
Schulungsprogramme können alles abdecken, von berufsspezifischen Aufgaben und technischen Fähigkeiten bis hin zu Soft Skills und Führungskompetenzen. Das Schulungsprogramm eines Taxiunternehmens kann zum Beispiel Navigationstraining, Fahrzeugwartung, effiziente und umweltfreundliche Kraftstoffnutzung, soziale Kompetenzen und Erste Hilfe beinhalten. Neue Mitarbeiter/innen können ein spezielles „Willkommen an Bord“-Training erhalten und zukünftige Führungskräfte können lernen, wie sie andere führen.
Das Schulungsprogramm kann eine Vielzahl von Formaten umfassen, z. B. Workshops im Klassenzimmer, Online-Kurse, Mentorenprogramme usw. Du kannst verschiedene Online-Lernmaterialien erstellen oder die Programmdokumentation in einer einzigen Datei zusammenstellen und sie an Mitarbeiter/innen oder Auftragnehmer/innen weitergeben.
Arten von Schulungsprogrammen
Onboarding und Integration
Entwicklung von Fertigkeiten
Einhaltung von Vorschriften und Sicherheit
Spezialisierte Schulungen
Eingliederung und Integration
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Orientierungsschulung: Ein Kurzzeitprogramm (1-2 Tage), das eine kurze Einführung in das Unternehmen, seine Kultur, Werte, Richtlinien und Verfahren bietet. Die Schulung umfasst in der Regel eine Betriebsbesichtigung, das Kennenlernen wichtiger Mitarbeiter und einen Überblick über die Leistungen für die Mitarbeiter. In einer Privatschule wird zum Beispiel erklärt, wie die Unterrichtsstunden abgerechnet werden oder wie man die Bibliothek nutzt.
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Einführungsschulung: Ein ausführlicherer Prozess zur Eingliederung neuer Mitarbeiter/innen in ihre Aufgaben und Teams. Sie umfasst berufsspezifische Schulungen, Mentoring und beschreibt Leistungskriterien. Ein gutes Beispiel ist die Ausbildung von Berufssoldaten, die sehr intensiv ist.
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Diversity-Training: Schärft das Bewusstsein und das Verständnis zwischen verschiedenen Gruppen am Arbeitsplatz. Die heutigen Unternehmen sind multikulturelle und multireligiöse Orte, daher sollte jeder die Bedürfnisse der anderen kennen.
Entwicklung von Fertigkeiten
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Technisches Training: Konzentriert sich auf die Hard Skills, die für bestimmte Jobs benötigt werden, insbesondere Software und Technologie. Wenn du zum Beispiel eine neue Software kaufst, musst du sicherstellen, dass die Mitarbeiter sie effektiv nutzen können.
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Soft Skills Training: Entwickelt zwischenmenschliche Fähigkeiten, Kommunikation, Führungsqualitäten, Teamarbeit und Problemlösungsfähigkeiten. Oft kann es auch Spaß machen – wie z.B. ein Team Escape Room, der bei der Konfliktlösung oder dem aktiven Zuhören hilft!
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Verkaufstraining: Verbessert die Verkaufstechniken, das Produktwissen und die Fähigkeiten des Verkaufsteams im Umgang mit Kunden, sei es persönlich oder über die Medien.
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Teamtraining: Trainiert die Teamdynamik und das gemeinsame Lösen von Problemen. Oft geht es dabei um Interaktion und gegenseitiges Kennenlernen, also kann ein Teil davon auch in einer Kneipe stattfinden!
Einhaltung von Vorschriften und Sicherheit
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Behördentraining: Obligatorisches Training zu den Gesetzen, Vorschriften und Regeln, die mit dem Job zusammenhängen.
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Sicherheitstraining: verringert das Risiko und die Haftung. Dies ist besonders wichtig in Branchen, die körperliche Arbeit oder gefährliche Bedingungen erfordern.
Spezialisierte Schulungen
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Produktschulung: Vollständige Präsentation der Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens für die Beschäftigten. Natürlich sollte jeder im Unternehmen mit den Produkten vertraut sein, die es verkauft, aber dies ist besonders wichtig für die Marketing- und Vertriebsabteilungen.
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Führungsschulung: schult aktuelle und zukünftige Führungskräfte im Unternehmen. Menschen in Führungspositionen brauchen nicht nur Kenntnisse über Produkte und Managementtechniken, sondern auch Soft Skills, wie z. B. das Zugehen auf Menschen oder Überzeugungsfähigkeiten.
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Qualitätstraining: Hilft den Mitarbeitern, Prozesse zu verstehen und zu verbessern, damit sie sie so gut wie möglich ausführen. In diesem Training können die häufigsten Fehler der Mitarbeiter aufgelistet werden und wie man mit ihnen umgehen kann.
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Upskilling: Konzentriert sich darauf, die vorhandenen Fähigkeiten der Mitarbeiter zu verbessern, damit sie in ihrer aktuellen Position aufsteigen können.
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Umschulung: Bringt den Mitarbeitern neue Fähigkeiten bei, damit sie andere Aufgaben übernehmen oder sich an veränderte Arbeitsanforderungen anpassen können.
Wie man ein Mitarbeiterschulungsprogramm erstellt
1. Planung
Analysiere deinen Bedarf
Überlege dir, was dein Ziel ist
Lege die Ziele fest
Identifiziere die Zielgruppe
Organisatorische Fragen
Analysiere deinen Bedarf
Bevor du einen Plan erstellst, musst du wissen, warum du einen brauchst. Willst du dein Unternehmen erweitern und brauchst eine Orientierung für neue Mitarbeiter/innen, oder willst du neue Verfahren einführen? Beginne mit einer Bedarfsanalyse.
Überlege dir, was dein Ziel ist
Nehmen wir an, du musst Dutzende neuer Mitarbeiter/innen einstellen – jetzt kannst du darüber nachdenken, was zu tun ist und wie hoch der Schulungsbedarf sein wird. In diesem Fall weißt du, dass du dich auf Gruppentraining und nicht auf Einzelunterricht verlassen musst.
Der Schulungsbedarf hängt nicht nur von den Auszubildenden und Ausbildern ab – du musst auch die Strategie und die Ziele des Unternehmens, die Fähigkeiten deiner Kollegen und die Bedürfnisse der Kunden berücksichtigen. In unserem Beispiel musst du schnell eine große Anzahl neuer Mitarbeiter schulen – aber wenn du langfristige Strategien in Betracht ziehst, weißt du, dass dieses Schulungsprogramm auch nach der Expansion des Unternehmens nützlich sein wird.
Überlege, ob du überhaupt Mitarbeiter/innen ausbilden musst – manchmal reicht es aus, jemanden einzustellen, der die Aufgabe bereits kennt und die Kolleg/innen anleiten kann. Schulungen verbessern zwar die Produktivität, sind aber immer mit Kosten verbunden – überlege, was passiert, wenn es keine Schulungen gibt.
Lege die Ziele fest
Sobald du eine gute Vorstellung vom Schulungsbedarf hast, definiere die Ziele – sie sollten spezifisch und messbar sein. In unserem Fall ist das Hauptziel die Vorbereitung neuer Mitarbeiter/innen, aber um SMART zu sein, müssen wir einen Zeitrahmen festlegen und angeben, was „Vorbereitung“ bedeutet.
Zum Beispiel: Die Mitarbeiter können innerhalb einer Woche Geräte bedienen und Aufgaben ausführen. In anderen Fällen können wir andere Ziele setzen, wie z. B.:
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Ein Mitarbeiter erstellt Grafiken mit einem bestimmten Werkzeug
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Die Produktivität steigt um X Prozent
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Mitarbeiter beantworten Fragen richtig (weil man nicht direkt messen kann, dass sie „wissen“)
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Menschen in der Gruppe berichten von einem besseren Verständnis.
Identifiziere die Zielgruppe
Jetzt ist es eine gute Idee, deine Zielgruppe zu bestimmen. Wenn du zum Beispiel eine Schulung für neue Mitarbeiter/innen durchführst, werden es die Neueinstellungen sein (in einem großen Unternehmen die entsprechende Abteilung).
Finde heraus, wie viele es sind, welche Bedürfnisse sie haben und was sie gemeinsam haben. In unserem Beispiel wird diese Gruppe sehr breit gefächert sein, aber wir wissen, dass sie zahlreich ist, also ist es eine gute Idee, die Schulungsmaterialien in großen Mengen vorzubereiten.
Sprich mit den potenziellen Auszubildenden und finde heraus, was sie brauchen. Möglicherweise verfügen sie bereits über einige der erforderlichen Kenntnisse; zum Beispiel haben sie ähnliche Programme bedient und wollen neue Funktionen kennenlernen, anstatt die Grundlagen zu wiederholen.
Denke auch daran, die Materialien für verschiedene Gruppen anzupassen, insbesondere für Menschen mit Behinderungen.
Organisatorische Fragen
Sobald du dir ein Bild von der Schulung gemacht hast, musst du dir überlegen, wie du sie logistisch lösen, in das Budget einpassen und was die Direktoren oder Vorgesetzten erwarten.
In unserem Beispiel sollte das Onboarding der neuen Mitarbeiter/innen am Arbeitsplatz stattfinden, nicht in einem gemieteten Schulraum. Du musst einen Konferenzraum nutzen, um diese Leute zu versammeln, Schulungsmaterialien vorbereiten, erfahrene Mitarbeiter/innen finden, die die Neuen schulen … und das ist nur der Anfang!
Denke bei der Erstellung von Schulungsmaterialien auch an die Technologie – PowerPoint-Präsentationen, interaktive PDFs oder sogar gedruckte Materialien. All das hat Auswirkungen auf die Mitarbeiterschulung.
Wenn du mehr wissen willst, schau nach, was ein Handbuch für die Mitarbeiterschulung ist und wie man es erstellt!
2. Gestaltung des Schulungsprogramms
Sobald du eine Idee entwickelt hast, kannst du mit der Arbeit an der Struktur und den Inhalten beginnen. Überlege dir, welche Inhalte zu deinen Bedürfnissen passen, welche Verteilungsformate es gibt und wie du den Erfolg des Kurses messen kannst.
DieLernziele sollten lernerzentriert sein: Sie beschreiben, was die Teilnehmer/innen nach der Schulung wissen, tun oder fühlen sollen, z. B. „Nach der Schulung kann ein/e Mitarbeiter/in Photoshop bedienen“ oder „Nach der Schulung kann ein/e Mitarbeiter/in ein Verkaufsgespräch führen“. Auch die einzelnen Lektionen haben ihre eigenen Ziele: „Nach dieser Lektion kann der/die Teilnehmer/in Filter in Photoshop effektiv einsetzen.“
Viele Pädagogen empfehlen vier Elemente des Lernens:
1. Einführung: Interesse wecken und Erwartungen wecken.
2. Präsentation: Präsentiere den Inhalt auf eine ansprechende Weise.
3. Übungen: Nimm dir Zeit für das Verständnis und die Integration.
4. Durchführung: Plane die sofortige Anwendung des Wissens ein.
Wenn zum Beispiel eine Lektion über die Verwendung von Photoshop 55 Minuten dauern soll:
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Plane 5 Minuten ein, um ein Beispiel für ein Werk zu präsentieren, das deine Schüler/innen erstellen können.
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Plane 10 Minuten ein, um zu zeigen, wie man einen Filter benutzt.
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Planen Sie 30 Minuten für Übungen ein.
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Nimm dir 15 Minuten Zeit, damit deine Schüler/innen die Arbeit erstellen können.
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Und du hast noch 5 Minuten übrig!
3. Plane die Unterrichtstaktik für jede Phase:
Denke daran, dass du die Leute nicht überfordern willst – beschreibe nicht alle Funktionen eine nach der anderen, denn das ist langweilig. Befolge stattdessen drei Regeln:
1. Vom Kontext zum Inhalt.
2. Vom Allgemeinen zum Besonderen.
3. Vom Einfachen zum Komplexen.
Wenn du zum Beispiel lernst, wie man ein Grafikprogramm benutzt, solltest du mit den häufigsten praktischen Aufgaben beginnen, mit denen deine Mitarbeiter/innen konfrontiert werden. Zeige zum Beispiel, wie man den Kontrast erhöht oder die Farbpalette ändert, und gehe dann zu den schwierigeren Aufgaben über. So sind deine Mitarbeiter/innen vorbereitet, wenn komplizierte Aufgaben auftauchen!
4. Erstelle Lektionen und Schulungsmaterialien
Bildungsinhalte können viele Formen annehmen (Vorträge, eBooks, Videolektionen, Simulationen usw.), deshalb solltest du dir überlegen, wie du die Materialien erstellst. Du musst die Aufmerksamkeit der Schüler/innen wecken und verschiedene Lernstile ansprechen – visuelles, auditives, kinästhetisches oder Gruppenlernen.
Jedes Modul braucht einen Plan mit einem klaren Schwerpunkt, geeigneten Aktivitäten und Zeitrahmen. Lege fest, was die Schüler/innen im Unterricht konkret tun sollen: am Computer mit Photoshop arbeiten, Maschinen in Aktion beobachten oder Beispielgespräche mit Kunden führen.
Schreibe den Kursplan und den Plan für jede Lektion sorgfältig auf. Dann kannst du die Lektionen mit Hilfe von Lernmanagementsystemen (LMS) wie iSpring Suite, Adobe Captivate, SmarterU oder Articulate 360 erstellen, oder du kannst die Hilfe eines Experten in Anspruch nehmen – eines erfahrenen Mitarbeiters oder Ausbilders.
5. Die Wahl des richtigen Schulungsformats
Die Wahl des Schulungsformats ist entscheidend für den Erfolg jeder/jedes professionellen Pädagogin/Pädagogen! Hier sind einige grundsätzliche Methoden und ihre Vorteile, die dir bei der Wahl der Materialien helfen können, die du deinen Schüler/innen geben solltest.
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Gedruckte Materialien
🔹 Lehrbücher und Handbücher: Diese bieten detaillierte Informationen, die nach der Ausbildung nachgeschlagen werden können.
🔹Workbooks und Arbeitsblätter: Einmalige Übungsaufgaben und zusätzliche Tests.
🔹Infografiken und Poster: Grafiken, die helfen, Konzepte schnell zu verstehen.
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Digitale Dokumente
🔹 PDF-Dateien und eBooks: Sie sind tragbar, durchsuchbar und können alle Arten von Multimedia-Links enthalten.
🔹 Digitale Flipbooks: Publuu-Flipbooks sind eine Verbesserung gegenüber herkömmlichen PDFs, da sie Textinformationen mit Animationen und Hyperlinks verbinden.
Mit Publuu kannst du Lehrvideos direkt in dein digitales Arbeitsbuch einbinden oder eine Reihe von animierten Gifs hinzufügen, um das Lernen noch fesselnder zu gestalten.
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Video-Inhalte
🔹Anleitungsvideos und animierte Erklärungen: Diese können zeigen, wie Aufgaben erledigt werden sollen.
🔹Aufgezeichnete Webinare: Aufgezeichnete Vorträge und Präsentationen können von deinen Lesern oft abgespielt oder zu Hause angesehen werden.
🔹Interaktive Videolektionen: Übe und erlebe, wie du Fertigkeiten zeigst und erworbene Fähigkeiten testest.
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Audio-Inhalte
🔹Podcasts und Hörbücher: Die Schüler/innen haben die Möglichkeit, während der Fahrt oder in ihrer Freizeit zu lernen.
🔹Geführte Audiotutorials: Diese Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind perfekt, um einfache Abläufe zu lernen.
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Präsentationen
🔹Software-Apps: Für eine gut organisierte und attraktive Präsentation kannst du Präsentationstools wie PowerPoint, Google Slides oder Prezi verwenden.
🔹Interaktive Flipbooks: Mit Hyperlinks und Multimedia bereichern Publuu-Flipbooks traditionelle Präsentationen.
Publuu’s Online-Handbuch für die Mitarbeiterschulung
Weitere Beispiele für Online-Flipbooks
MAKE YOUR OWN
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E-Learning-Module
🔹Interaktive Apps und Online-Kurse: Um ein interaktives Lernerlebnis zu bieten, sollten die Lernenden Quizze, Simulationen und Gamification nutzen.
🔹Microlearning-Apps: Sie liefern kleine Wissensportionen, die du leicht auf deinem Smartphone abrufen kannst.
Ein Trainingsprogramm mit Publuu erstellen
1. Ein Dokument vorbereiten
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Erstelle ein Schulungsprogramm-Dokument im PDF-Format.
2. Lade das Dokument auf Publuu hoch
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Erstelle ein Publuu-Konto oder nutze die kostenlose Testversion.
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Lade ein PDF-Dokument auf Publuu hoch.
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Nach dem Hochladen kannst du deinen Inhalt anpassen, indem du Branding-Funktionen, einen Videohintergrund und mehr hinzufügst.
3. Interaktivität hinzufügen
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Füge interaktive Elemente hinzu, um deine Arbeitsmappe ansprechender zu gestalten, z. B. Formulare, Hotspots oder Links zu externen Inhalten oder Ressourcen. Füge druckbare Arbeitsblätter oder Diskussionsleitfäden hinzu.
4. Verwende Analysen und Tracking
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Im Publuu-Dashboard hast du Zugriff auf die Registerkarte Analytics. So kannst du sehen, wer auf die Arbeitsmappe zugreift und wie sie damit interagieren. Du kannst die Zeit analysieren, die auf jeder Seite verbracht wird, und beliebte Abschnitte entdecken.
5. Teilen und verbreiten
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Nutze die Freigabefunktion von Publuu, um die Lernmaterialien nach der Schulung leicht zugänglich zu machen. Du kannst einen Link per E-Mail oder über soziale Medien versenden oder einen QR-Code generieren, um die Handbücher während der Live-Schulungen zu teilen.
Tipps für die Erstellung eines effektiven Schulungsprogramms
Schulungen sind immer ein wichtiger Schritt für den Erfolg eines Unternehmens. Zu wissen, wo man anfangen soll und wie man die Schulung richtig vorbereitet, kann jedoch etwas schwierig sein. Beachte diese zusätzlichen Tipps, die Schulungen interessanter machen können.
1. Interaktive Inhalte
Effektive Mitarbeiterschulungen sollten auf interaktive Inhalte setzen, die du verstehen kannst.
Denk auch daran, dass nicht jeder auf die gleiche Weise lernt: Es gibt visuelle, auditive oder kinetische Lernende. Kombiniere Grafiken, Videos und Vorträge, um ein möglichst breites Publikum zu erreichen.
Interaktivität muss nicht nur multimedial sein: Ermutige Diskussionen und sorge dafür, dass die Lernenden alle Elemente deines Vortrags bewerten. Statt nur zuzuhören, lass sie mitreden und etwas tun – zum Beispiel mit interaktiven Apps wie Programmdemos oder Quizfragen.
Eine andere Möglichkeit, die Inhalte deines Trainingsprogramms interaktiver zu gestalten, ist die Gamification: Der Trainingsprozess kann wie ein Spiel aussehen, während der Spaß beim Lernen hilft, indem er den Wettbewerb fördert und auch den Kampfmodus aktiviert!
2. Spezialisierte Schulungssoftware
Professionelle Trainingsprogramme wie Connecteam, Stonly oder Cypher können für die erfolgreiche Entwicklung von Schulungen ebenfalls von Bedeutung sein. Mit ihnen kannst du Lektionen entwickeln, die Erstellung von Inhalten, Produktschulungen und Kurse darin verwalten.
Publuu ergänzt diese Bemühungen durch eine Software zur Erstellung interaktiver Schulungsprogramme und Arbeitsmappen, die sich nahtlos in das LMS integrieren lassen.
3. Praxisnahe Anwendung
Schulungsmaterialien dürfen nicht abstrakt sein – sie müssen einen direkten Bezug zu den täglichen Aktivitäten der Arbeitnehmer/innen haben. Verwende reale Situationen, Fallstudien und Beispiele, die mit ihren spezifischen Aufgaben und Herausforderungen zu tun haben. Diese Methode hilft den Arbeitnehmer/innen zu erkennen, worauf es bei der Schulung ankommt, und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie die neu erworbenen Fähigkeiten bei der Arbeit anwenden.
4. Blended Learning-Ansatz
Durch die Kombination von persönlichen Workshops mit Online-Modulen, Virtual-Reality-Simulationen und Training am Arbeitsplatz werden unterschiedliche Lernstile berücksichtigt und die Schulung wird dadurch für die Teilnehmer/innen noch interessanter und effektiver.
5. Messung der Effektivität von Ausbildungsprogrammen
Wie bei der Zielsetzung kann auch die Messung der Effektivität von Schulungsprogrammen problematisch sein. Du kannst nicht davon ausgehen, dass die Auszubildenden das präsentierte Material „verstehen“, „wissen“ und sich daran erinnern werden – du kannst ihre Gedanken nicht sehen!
Du kannst die Kollegen und Vorgesetzten der Auszubildenden bitten, ihre Leistungen und KPI (Key Performance Indicator) zu überwachen, um konkrete messbare Ergebnisse zu erhalten, die den Return of Investment der Ausbildung zeigen.
Eine weitere Möglichkeit, die Effizienz des Trainingsprogramms zu messen, ist das Testen: Eine Lektion ist dann erfolgreich, wenn die Lernenden die neuen Informationen zu ihrem Vorteil nutzen können. Dazu können praktische Bewertungen, Fallstudien oder Beobachtungen am Arbeitsplatz gehören.
Du kannst auch den Publuu Dokumententracker nutzen, wenn du erfahren willst, ob die Schüler/innen ihr Buch geöffnet haben. Mit unseren Analysen kannst du herausfinden, welche Seiten deiner Quellenbücher am beliebtesten sind oder interaktive Hotspots und eingebettete Multimedia- oder Formularlinks nutzen, um deine Schüler/innen zu testen.
6. Kontinuierliche Verbesserung und Einholung von Mitarbeiterfeedback
Entwirf ein Feedbacksystem für deine Auszubildenden. Frag die Ausgebildeten immer nach ihrer Meinung darüber, was gut funktioniert und wo Verbesserungen nötig sind. Anhand ihrer Rückmeldungen kannst du deine Inhalte und Ausbildungsprogramme kontinuierlich verbessern.
Mit Publuu kannst du auch benutzerdefinierte Feedback-Formulare in deine Kursmaterialien integrieren. Mit dieser Funktion müssen die Lernenden nicht zu einer anderen Website wechseln, sondern können Kommentare und Informationen abgeben, während sie die Flipbooks nutzen. Umfragen helfen den Lernenden, dir ihre Eindrücke über den Inhalt, die Vermittlung und die Gesamterfahrung mitzuteilen.
Denk daran, dass das Feedback nicht nur von den Auszubildenden kommen muss: Frag ihre Kollegen und Vorgesetzten, ob sie nach der Schulung einen Unterschied feststellen und die Leistung der Mitarbeiter/innen bewerten.
Beispiele für effektive Schulungsprogramme
Viele Spitzenunternehmen haben ihre Schulungsprogramme entwickelt, um die Qualität ihrer Belegschaft zu verbessern. Hier sind einige Beispiele dafür, wie du in deinem Unternehmen Schulungen am Arbeitsplatz einführen kannst. Lerne von den Besten!
1. Suzuki Australien
Suzuki Australien, eine Tochtergesellschaft der Suzuki Motor Corporation, bietet Online-Schulungsprogramme für das technische Personal ihrer Händler an. Das Unternehmen hat eine eigene Akademie ins Leben gerufen und vergibt Zertifizierungen. Mit den Programmen wurden in kurzer Zeit 100 % der technischen und kaufmännischen Mitarbeiter in ganz Australien erfolgreich auf das neue Motorradmodell geschult.
2. NAOS
NAOS, ein internationales Hautpflegeunternehmen, hat innerhalb von drei Monaten sein erstes Online-Produktschulungsprogramm auf den Markt gebracht. Es ermöglicht jedem, die Grundlagen der Hautpflege zu erlernen. Es hat die Schulungskosten erheblich gesenkt und bietet gleichzeitig einen effektiven Wissenstransfer für Mitarbeiter/innen und Händler/innen.
3. ALIVE
ALIVE, eine australische Organisation zur Vorbeugung von Selbstmord bei Jugendlichen, bietet Online-Programme zur psychischen Gesundheit an, die sich mit Themen wie Stress, Angst und der gesunden Nutzung sozialer Medien befassen, sowie ein Erste-Hilfe-Training. Sie können von Lehrern, Eltern oder Sozialarbeitern genutzt werden. Das kostengünstige Online-Format ermöglicht eine größere Reichweite.
4. Contractbook
Contractbook ist ein Unternehmen, das Software für die Verwaltung von Verträgen, Dokumenten und PDFs sowie für die Vorbereitung elektronischer Unterschriften anbietet. Dieses Unternehmen führt einen vollständigen Online-Implementierungsprozess durch. Neue Mitarbeiter/innen folgen dem entwickelten Programm und sorgen so für einen reibungslosen Übergang in ihre Rolle.
5. Serpstat
Serpstat, ein Anbieter von SEO-Software, stellt sicher, dass alle Mitarbeiter/innen die grundlegenden SEO-Prinzipien und die Nutzung der Software verstehen. Neue Mitarbeiter/innen erhalten eine auf ihre Abteilung zugeschnittene Produktschulung, bei der praktische Fähigkeiten im Vordergrund stehen.
6. Hugo Boss
Die Luxusmodemarke Hugo Boss veranstaltet für ihre Mitarbeiter 2-3-tägige Schulungen, die sich nicht nur auf Designfähigkeiten, sondern auch auf die Entwicklung von Soft Skills wie Unternehmergeist, Kommunikation und strategisches Denken konzentrieren.
7. Amazon
Amazon investiert 1,2 Milliarden Dollar in Qualifizierungsprogramme. Die ATA (Amazon Technical Academy) vermittelt nicht-technischen Mitarbeitern Software-Engineering-Kenntnisse. AWS-Schulungen und -Zertifizierungen helfen Mitarbeitern, in der AWS-Cloud zu arbeiten.
8. Echo Spotify
Echo Spotify ist ein interner Marktplatz für Talente: Er verbindet Mitarbeiter/innen auf der ganzen Welt. Er bietet fähigkeitsbasierte Mentoring-Möglichkeiten und nutzt künstliche Intelligenz, um Mentoren und Mentees zusammenzubringen.
9. Heineken
Der bekannte Bierhersteller Heineken hat zwei neue Programme, die ihm helfen sollen, zu wachsen und inklusiver zu werden. Zum einen gibt es ein Reverse-Mentoring-Programm, bei dem jüngere Mitarbeiter/innen ihre Ideen mit älteren Führungskräften teilen. Zum anderen hat das Unternehmen ein globales Programm für Vielfalt und Inklusion eingeführt, das auf dem Feedback der Mitarbeiter/innen basiert. Das Unternehmen möchte Arbeitsplätze schaffen, die den vielfältigen Bedürfnissen der Mitarbeiter/innen auf allen Ebenen gerecht werden.
Vorteile von Schulungsprogrammen
Kompetenzentwicklung: Durch Schulungen steigt die Effizienz und die Beschäftigten lernen, besser zu arbeiten und ihre Aufgaben effizienter zu erledigen. Im Lager lernen die Beschäftigten zum Beispiel, keine Zeit zu verschwenden, Bestellungen schneller zu kommissionieren und eine schnelle Lieferung sicherzustellen.
Höhere Produktivität: Die Beschäftigten können Aufgaben schneller und mit weniger Fehlern erledigen. Die Schulung kann z. B. bessere Techniken für die Kundenberatung oder für Verhandlungen beinhalten, wodurch das Unternehmen profitabler wird.
Höhere Arbeitszufriedenheit: Je mehr Wissen du über deine Arbeit hast, desto besser für dich. Durch neue Fähigkeiten fühlen sich die Beschäftigten selbstbewusster und sind bereit für weitere Entwicklungen.
Mehr Sicherheit: Eine gute Ausbildung verringert Unfälle und Verletzungen am Arbeitsplatz. In einem Lagerhaus zum Beispiel kannst du Unfälle im Zusammenhang mit schwerem Heben, Reinigen und Gabelstaplerfahren minimieren.
Geringere Fluktuation: Geschulte Mitarbeiter/innen bleiben eher im Unternehmen, vor allem wenn sie ihre neu erworbenen Fähigkeiten nutzen und dadurch in höhere Positionen aufsteigen können.
Leichtere Anpassung an Veränderungen: Mitarbeiter/innen können leichter mit neuen Technologien oder Prozessen umgehen. Wenn eine neue Technologie aufkommt, will oft das Unternehmen den Markt dominieren, das sie voll ausnutzen kann.
Stärkere Teamarbeit: Schulungen können die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Beschäftigten verbessern, was sich in einer besseren Zusammenarbeit bei komplexen Projekten wie Werbekampagnen oder der Einführung neuer Produkte niederschlägt.
Stärkung des Arbeitgeberimages: Investitionen in die Weiterbildung der Beschäftigten zeigen, dass sich ein Unternehmen um die Entwicklung seiner Mitarbeiter/innen kümmert, was die besten Bewerber/innen anzieht und ein positives Arbeitgeberimage schafft.
Wie wähle ich das richtige Trainingsprogramm?
Bei der großen Auswahl an Schulungen für Unternehmen kann es schwierig sein, die richtige für deine Mitarbeiter/innen zu finden. Hier ist eine kurze Liste, die dir hilft, die effektivste Schulungslösung für dein Team auszuwählen:
1. Finde heraus, was du brauchst
Bevor du mit der Schulung deiner Mitarbeiter/innen beginnst, überlege dir, was dein Unternehmen braucht. Welche Fähigkeiten und Kenntnisse müssen erlernt werden? Willst du Führungsqualitäten, technische oder soziale Fähigkeiten verbessern? Besprich dich mit deinen Mitarbeiter/innen und der Geschäftsleitung und überlege, ob du den Schulungsplan auf die Bereiche zuschneiden kannst, die verbessert werden müssen.
2. Berücksichtige verschiedene Lernstile
Bei der Auswahl der Schulungsformate ist es wichtig, die verschiedenen Lernstile deiner Mitarbeiter/innen zu kennen. Die meisten bevorzugen Online-Schulungen zum Selbststudium, Schulungen unter Anleitung und gemischte Schulungen. Möglicherweise brauchst du eine Kombination aus diesen Möglichkeiten, um den Bedürfnissen aller gerecht zu werden.
3. Kenne deine Budgetgrenzen
Schulungen können teuer sein. Überlege dir, was dein Budget hergibt, und wähle die beste Schulungsoption für dein Geld. Vergiss nicht, dass die Kosten nicht das Einzige sind, woran du denken musst. Die Qualität der Schulungen ist genauso wichtig – lass dir die Programme und Probelektionen zeigen, bevor du sie kaufst!
4. Lege Wert auf Flexibilität und Zugänglichkeit
Überlege dir, wie einfach es ist, eine betriebliche Weiterbildung zu erhalten. Können deine Mitarbeiter/innen auf die Schulungsunterlagen zugreifen, wann sie wollen? Je flexibler ein Programm ist, desto besser kann es auf die unterschiedlichen Zeitpläne und Verantwortlichkeiten deiner Mitarbeiter/innen abgestimmt werden.
5. Kompetenztests
Ein gutes Schulungsprogramm sollte die Möglichkeit bieten, die Fortschritte deiner Mitarbeiter/innen zu messen und zu bewerten. Dazu können Quiz, Prüfungen oder andere Formen von Tests gehören, um sicherzustellen, dass die Lernziele erreicht werden.
Was macht ein effektives Schulungsprogramm aus?
Ein effektives Schulungsprogramm beseitigt Qualifikationslücken, verbessert die Leistung der Beschäftigten und trägt zum Gesamterfolg des Unternehmens bei.
Es ist flexibel genug, um sich an verschiedene Lernstile und Lehrmethoden anzupassen (z. B. Präsenzunterricht, Online-Unterricht, Mischformen), und konzentriert sich gleichzeitig auf klare, messbare Ergebnisse, die sowohl den Beschäftigten als auch dem Unternehmen zugute kommen. Die obigen Beispiele zeigen, dass ein rechtzeitig eingeführtes Schulungsprogramm die Effektivität der Beschäftigten erheblich verbessern kann!
Zusammenfassung
Die Mitarbeiterschulung ist ein strategisches Instrument, um die Fähigkeiten der Beschäftigten zu verbessern und die Produktivität des Unternehmens zu steigern. Du darfst es nicht vernachlässigen, effektive Schulungsprogramme zu erstellen und deinen Beschäftigten wichtige Fähigkeiten zu vermitteln! Ohne ständige Weiterentwicklung kann sich dein Unternehmen nicht verbessern und an Boden gewinnen.
Wir hoffen, dass unser Leitfaden dir Tipps gegeben hat, wie du effektive Schulungspläne und ansprechende Materialien auswählst und erstellst und wie du Publuu für deinen Erfolg und deine kontinuierliche Verbesserung nutzen kannst.
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