Beste Versandzeit für den Newsletter 2026 – 10 neue Tipps

Im Jahr 2026 hängt der beste Zeitpunkt, einen Newsletter zu versenden, stärker vom Lebensstil Ihrer Zielgruppe ab als von festen „universellen“ Zeiten. Arbeitsmuster, Zeitzonen und die Nutzung mobiler Geräte haben sich in den letzten zwei Jahren erheblich verändert. Anstelle eines perfekten Zeitpunkts gibt es mehrere günstige Zeitfenster, die je nach Zielgruppe variieren.

Aber gibt es wirklich einen perfekten Zeitpunkt, um E-Mails zu versenden? Dieser Artikel hilft Ihnen dabei, die besten Tage und Uhrzeiten für den Versand von Newslettern zu ermitteln, erklärt, warum Timing so wichtig ist, und gibt Ihnen Tipps, wie Sie Ihre Öffnungs- und Klickraten steigern können.

Leserverhalten verstehen: Der Schlüssel zum optimalen Versandzeitpunkt

Menschen checken ihre E-Mails oder surfen auf Facebook oft zu bestimmten Zeiten, wie etwa während der Mittagspause, am späten Vormittag oder nach der Arbeit. Um den idealen Zeitpunkt für Ihren Newsletter zu finden, sollten Sie ihre Gewohnheiten analysieren.

Nutzen Sie Analysedienste

• Nutzen Sie Analysedienste, um herauszufinden, wann Ihre Abonnenten am aktivsten online sind. Tools wie Mailchimp, Google Analytics oder der Dokument-Tracker von Publuu können Ihnen dabei helfen, die besten Zeiten für Ihre Zielgruppe zu ermitteln.

Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe

• Verwenden Sie Analyse-Apps, um Daten zu Standort, Alter, Geschlecht, Hintergrund und Bildung zu sammeln, und teilen Sie Ihre Zielgruppe in Segmente auf. Zum Beispiel überprüfen einige Personen ihre E-Mails, sobald sie zu Hause sind, während ältere Leser oft festere Routinen haben, etwa am Morgen oder während der Mittagspause.

Verstehen Sie die Gewohnheiten Ihrer Nutzer

• Erstellen Sie eine Buyer-Persona basierend auf den Segmenten Ihrer Zielgruppe und überlegen Sie, wie der Alltag dieser Person aussieht. Wenn Ihre Zielgruppe beispielsweise aus jungen Berufstätigen besteht, vermeiden Sie es, einen E-Mail-Newsletter an einem Montag zu versenden, da diese oft von Wochenend-Mails überflutet werden.

Den ersten Versandzeitpunkt festlegen

• Überlegen Sie sich, ob Sie Ihren Newsletter während der Arbeitszeit oder später am Tag versenden möchten – dabei sollten Sie auch die verschiedenen Zeitzonen berücksichtigen. Während der Arbeit gönnen sich viele Leser eine kleine Pause, um interessante Inhalte zu durchstöbern – seien wir ehrlich: Das zählt doch auch irgendwie als Arbeit, oder? Viele Experten empfehlen, E-Mails gegen 14 Uhr zu senden, wenn der Arbeitstag langsam ausklingt. 

Testen und analysieren Sie kontinuierlich

• Das Verhalten Ihrer Leser kann sich ändern. Testen und messen Sie daher regelmäßig die Öffnungs- und Klickraten, um die besten Versandzeiten für Ihre E-Mails zu finden. Ihre E-Mail-Marketingstrategie sollte auf bisher gewonnenen Erkenntnissen und kontinuierlicher Analyse basieren.
  
  
  

Wie Sie den besten Zeitpunkt für den Newsletter-Versand ermitteln

Studien und E-Mail-Experten haben die optimalen Zeiten für den Versand von Newslettern sowohl für Unternehmen (B2B) als auch für private Kunden (B2C) ermittelt. So hat beispielsweise Hubspot festgestellt, dass die erste Hälfte des Arbeitstages ideal ist, um E-Mails zuzustellen. Es gibt jedoch noch weitere Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten.

1. Der beste Tag für den E-Mail-Versand

Die meisten Studien aus den Jahren 2025–2026 (MailerLite, HubSpot, OptinMonster) zeigen weiterhin, dass Dienstag, Mittwoch und Donnerstag gute Tage für hohe Öffnungsraten sind.

Allerdings ist der Unterschied zwischen den Wochentagen kleiner geworden. Immer mehr Menschen prüfen ihre E-Mails abends oder an Wochenenden, insbesondere auf ihren Smartphones.

✅ Empfehlung: Starten Sie mit Dienstag oder Mittwoch.
💡 Alternativ: Sonntagabend, wenn Ihre Zielgruppe B2C ist (Lifestyle, Einzelhandel, Hobbys).

 

2. Die schlechtesten Tage für einen E-Mail-Versand

Montage schneiden weiterhin schlecht ab – die Postfächer sind voll, und die Leute versuchen, aufzuholen. Freitage können für B2C-Marken funktionieren, insbesondere zwischen 16 und 18 Uhr, wenn die Leser entspannter sind.

Wochenenden sollten Sie nicht automatisch ausschließen; Samstag- und Sonntagmorgen können für kreative und persönliche Newsletter überraschend gut funktionieren.

 

3. Die besten Uhrzeiten für den E-Mail-Versand

• Im Jahr 2026 verteilt sich das E-Mail-Engagement gleichmäßiger über den Tag. Menschen checken ihre Nachrichten während kurzer Pausen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder vor dem Schlafengehen.

  Hier sind die besten Zeitfenster:

  • 7–9 Uhr: Ideal für professionelle Newsletter — viele Menschen lesen E-Mails vor Arbeitsbeginn.

  • 10–12 Uhr: Immer noch eine der besten Zeiten für B2B- und B2C-Inhalte.

  • 15–18 Uhr: Perfekt für beide Bereiche — die Öffnungsraten steigen noch einmal vor Feierabend.

  • 19–21 Uhr: Besonders geeignet für Lifestyle- oder Shopping-Inhalte (Menschen scrollen nach dem Abendessen).

  🚫 Vermeiden Sie die Zeit zwischen Mitternacht und 5 Uhr morgens — E-Mails, die nachts versendet werden, gehen oft unter.
  
  👉 Profi-Tipp: Vermeiden Sie das Versenden genau zur vollen Stunde oder halben Stunde. Wählen Sie leicht zufällige Zeiten (z. B. 10:07 oder 15:23 Uhr), um Zustellprobleme zu Stoßzeiten zu vermeiden.
  
  

Quelle: HubSpot

Optimieren Sie Ihre Versandzeit mit smarten Tools

Die meisten E-Mail-Tools im Jahr 2026 — wie Mailchimp, HubSpot und MailerLite — bieten eine Optimierung der Versandzeit an. Diese Funktion wählt automatisch den besten Moment für jeden Abonnenten basierend auf seinem bisherigen Verhalten aus.

Durch den Einsatz dieser Tools können Sie Ihre Öffnungsraten um 10–25 % steigern, ohne zusätzlichen Testaufwand.

Sie können weiterhin A/B-Tests durchführen, aber überlassen Sie die Feinabstimmung den smarten Versandoptionen.

 

4. Bleiben Sie bei Arbeitstagen

Es gilt weiterhin, dass Arbeitstage besser abschneiden, insbesondere bei geschäftlichen Zielgruppen.

Allerdings zeigen die Daten von 2026, dass das Engagement an Wochenenden für B2C- und kreative Newsletter zugenommen hat. Testen Sie den Versand an Wochenenden, wenn Ihre Inhalte persönlicher oder unterhaltsamer sind.

 

5. Testen Sie unterschiedliche Zeiten

Ihr Publikum folgt möglicherweise nicht dem globalen Durchschnitt. Beginnen Sie mit Dienstag- und Donnerstagmorgen und experimentieren Sie dann mit Nachmittags- oder Abendzeiten.

Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Analysen und passen Sie den Versandzeitpunkt an — die Routinen der Menschen ändern sich ständig!

Nutzen Sie A/B-Tests, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Für weitere Informationen lesen Sie diesen Artikel über A/B-Tests für Marketing-E-Mails.

 

6. Regelmäßige Zeitpläne

Sobald Sie den besten Zeitpunkt für den Versand Ihrer E-Mails gefunden haben, bleiben Sie dabei! Regelmäßige Zeitpläne schaffen Vertrauen. E-Mail-Dienste wie Mailchimp können diese Prozesse für Sie automatisieren. Für Feiertage oder besondere Anlässe sollten Sie jedoch andere Zeiten in Betracht ziehen, um mehr Aufmerksamkeit zu erzielen.

Wann ist der beste Zeitpunkt, eine E-Mail zu versenden?

Das sind jedoch nur Richtlinien; der beste Zeitpunkt für Sie könnte je nach Zielgruppe abweichen. Wenn zum Beispiel jeder Dienstag um 9 Uhr eine E-Mail sendet, könnten Sie mehr Aufmerksamkeit an einem Sonntagnachmittag erhalten. Zögern Sie nicht, verschiedene Zeiten auszuprobieren und herauszufinden, was für Ihre Leser am besten funktioniert.

Wie häufig sollten Newsletter verschickt werden?

Wöchentliche E-Mails

Wöchentliche E-Mails, die dienstags, mittwochs oder donnerstags verschickt werden, erzielen die höchsten Öffnungsraten. Starten Sie mit einem wöchentlichen Rhythmus für B2B-Marketing-E-Mails. Sie können später ausprobieren, ob ein Zwei-Wochen- oder Monatsrhythmus besser funktioniert.

Tägliche E-Mails

Tägliche E-Mails können Ihre Leser überfordern. Sie könnten in spezifischen Branchen oder bei Veranstaltungen wie Messen oder Konferenzen sinnvoll sein, werden jedoch meist nur von Nachrichtenportalen genutzt.

Zweiwöchentliche Newsletter

Wenn Sie eine moderate Menge an Inhalten haben, könnten zweiwöchentliche Marketing-E-Mails eine gute Wahl sein. Beispielsweise, wenn Sie Branchennews teilen oder Inhalte zu einem Hobby verbreiten, ist ein Versand alle zwei Wochen möglicherweise ideal.

Monatliche Newsletter

Für weniger häufige Updates oder eine kleinere Zielgruppe kann ein monatlicher Newsletter ebenfalls effektiv sein. Dies ermöglicht es Ihnen, hochwertige Inhalte zu kuratieren und die Leser nicht zu überfordern. Das könnte ideal für Hobbygruppen sein, die Projektideen teilen, oder Finanzberater, die Marktupdates verschicken.

Tools zur Optimierung des Versandzeitpunkts

Im Jahr 2026 verfügen die meisten Newsletter-Plattformen über KI-basierte Tools zur Optimierung des Versandzeitpunkts. Diese analysieren, wann Ihre Leser in der Regel Nachrichten öffnen, und passen den Versand automatisch an.

Falls Ihre Plattform diese Funktion nicht bietet, segmentieren Sie Ihre Empfänger nach Region oder Zeitzone, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen.

Warum ist Publuu die klügste Wahl für digitale Newsletter?

Publuu ist mehr als nur ein Tool — es ist Ihre All-in-One-Lösung zum Erstellen, Teilen und Verfolgen von interaktiven Newslettern, die wirklich herausstechen.

Mit Publuu verwandeln Sie jeden Newsletter mühelos in ein interaktives Erlebnis, das auf jedem Gerät perfekt dargestellt wird. Sie können ihn auf Ihrer Website einbetten, in sozialen Medien teilen oder direkt in E-Mails integrieren — und das alles mit nur wenigen Klicks.

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1. Melden Sie sich bei Ihrem Publuu-Konto an

2. Öffnen Sie Ihren Newsletter

3. Rufen Sie "Statistiken" oder "Tracking-Links" auf

   • Klicken Sie auf die Schaltfläche „Statistiken anzeigen“, um detaillierte Analysen zu erhalten.
   • Nutzen Sie die Schaltfläche „Tracking-Links“, um Tracking-Links zu erstellen und deren Leistung zu verfolgen.

4. Wählen Sie den zu analysierenden Zeitraum

5. Analysieren Sie die Leistung Ihres Newsletters

   • Ansichten: Überprüfen Sie die Anzahl der Ansichten im Tab „Ansichten“.

   • Angesehene Seiten: Analysieren Sie im Tab „Angesehene Seiten“, welche Seiten am häufigsten aufgerufen wurden.

   • Durchschnittliche Verweildauer: Sehen Sie sich die durchschnittliche Verweildauer für den gesamten Newsletter oder jede Seite an.

   • Hotspots: Überprüfen Sie, wie oft auf Hotspots geklickt wurde und welche besonders beliebt waren.

   • Gesammelte Leads: Analysieren Sie die über Ihren Newsletter gesammelten Leads, um das Interesse Ihres Publikums besser zu verstehen. 

   • Tracking-Links: Verfolgen Sie, welche Links am häufigsten angeklickt wurden, die Verweildauer und allgemeine Engagement-Muster.

E-Mail-Marketing-Plattformen

Heutzutage bieten die meisten E-Mail-Marketing-Tools wie Mailchimp, Constant Contact oder Campaign Monitor umfassende Analysen, um den besten Zeitpunkt für den Versand von E-Mails zu ermitteln. Sie zeigen Klickraten (CTR) und Öffnungsraten und veranschaulichen oft mit Diagrammen, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten die meisten Klicks und Verkäufe erzielt werden.

Viele E-Mail-Marketing-Pakete enthalten auch Vergleichstools, mit denen Sie durchschnittliche Öffnungsraten für Ihre Branche anzeigen, A/B-Tests durchführen oder den optimalen Zeitpunkt für den Newsletterversand vorhersagen können. Häufig wird dabei Künstliche Intelligenz eingesetzt, um den besten Versandzeitpunkt für jeden Empfänger zu bestimmen.

 

Weitere Analysetools

Tools wie Google Analytics oder Mixpanel lassen sich problemlos in Ihre E-Mail-Kampagnen integrieren und liefern wertvolle Erkenntnisse über Öffnungsraten und Interaktionen. Auch Publuu arbeitet hervorragend mit Google Analytics zusammen und bietet detaillierte Informationen über das Nutzerverhalten in Bezug auf Ihre Newsletter.

Auf Basis dieser Daten können Sie mit A/B-Tests beginnen. Wenn Sie beispielsweise planen, Ihren Newsletter an einem Dienstag oder Donnerstag zu versenden, erstellen Sie zwei Versionen und nutzen Sie Publuu oder ein anderes Tool, um die Öffnungsraten zu vergleichen. Berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie Feiertage, Zeitzonen und das Verhalten Ihrer Zielgruppe, um den idealen Zeitpunkt zu ermitteln.

Warum der richtige Zeitpunkt im E-Mail-Marketing entscheidend ist

Kleine Details wie Betreffzeilen oder Farbgestaltungen können im E-Mail-Marketing eine große Rolle spielen. Der Zeitpunkt Ihrer E-Mail kann maßgeblich beeinflussen, wie erfolgreich Ihre Kampagne ist. Hier sind einige Gründe, warum der richtige Versandzeitpunkt entscheidend ist:

Maximierte Sichtbarkeit

Stellen Sie sich Ihren E-Mail-Posteingang wie einen Stapel Papier vor. Neue E-Mails liegen oben auf und haben eine höhere Chance, gelesen zu werden. Wenn der Posteingang überfüllt ist, werden oft nur die ersten Nachrichten beachtet. Das Versenden Ihrer E-Mails zu einem Zeitpunkt, an dem Ihre Leser nicht überlastet sind, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Nachricht wahrgenommen wird.

Höhere Interaktionen

Untersuchungen von Mailerlite zeigen, dass E-Mails die Markenwahrnehmung stärken. Wenn Sie eine E-Mail erhalten, bleibt der Markenname im Gedächtnis, und Sie könnten die Nachricht in Ihrer Freizeit lesen. Langfristig steigern Sie so die Interaktion mit Ihrer Marke!

Steigerung der Konversionsraten

Der Hauptzweck von Marketing-E-Mails besteht darin, zu informieren und Leads zu generieren sowie Verkäufe zu fördern. Die Konversionsrate ist zwar oft gering, kann jedoch durch den Versand zur richtigen Zeit deutlich verbessert werden. Wenn Empfänger eher bereit sind, sich mit Ihren E-Mails zu beschäftigen, steigen auch die Chancen, dass diese nach dem Lesen Ihrer Nachricht aktiv werden.

Vorhersage des Nutzerverhaltens

Viele Newsletter enden mit einem Call-to-Action. Sie möchten, dass Ihre Kunden nach dem Lesen aktiv werden – sei es durch den Kauf Ihres Produkts oder die Kontaktaufnahme mit Ihnen. Wenn Sie Ihre E-Mails beispielsweise am frühen Abend versenden, ist niemand im Büro, um zu antworten. Es ist besser, E-Mails während der Geschäftszeiten zu senden. Berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie Zeitzonen oder den Standort Ihrer Zielgruppe.

Tipps zur Steigerung der Interaktion

Sie möchten Newsletter erstellen, die Leser begeistern und neugierig auf die neuesten Nachrichten machen? So verwandeln Sie langweilige Standard-Newsletter in spannende und unterhaltsame Mitteilungen, die jeder gerne liest:

1. Machen Sie es klickenswert

Machen Sie Ihren Newsletter interaktiv: Publuu ermöglicht es Ihnen, Hotspots und Quizfragen einzufügen, um Ihre Inhalte mit Umfragen, Abstimmungen und Handlungsaufforderungen lebendig zu gestalten. Dies erhöht die Leserbindung und steigert Ihre Klickrate (CTR).

2. Zeigen statt erzählen

Lockern Sie den Text mit animierten GIFs, Bildern, Memes und Videos auf. Mit Publuu können Sie animierte Inhalte, Hintergründe und Icons hinzufügen.

3. Klänge als Ergänzung

Integrieren Sie MP3s in Ihren Newsletter, fügen Sie Videos mit Sound ein oder lassen Sie Texte von einer Person (oder einer KI) vorlesen. So wird Ihr Newsletter zugänglicher und für alle angenehmer.

4. Ihre Zielgruppe im Fokus

Beziehen Sie Ihre Leser ein, indem Sie zeigen, wie Sie ihre Probleme mit echten Geschichten, Beispielen oder Fallstudien lösen. Kundenmeinungen oder Links, die Ihr Produkt in Aktion zeigen, können Ihre Vorteile verdeutlichen und Ihre Leser überzeugen, dass Ihr Produkt die richtige Wahl ist!

5. Feedback ist Gold wert

Betrachten Sie Ihren Newsletter als ein gemeinsames Projekt mit Ihren Lesern. Bitten Sie aktiv um ihre Meinung – was gefällt ihnen? Was könnte verbessert werden? Binden Sie Kommentarbereiche oder Links zu sozialen Medien ein, um zu zeigen, dass Ihnen ihr Feedback wichtig ist.

6. Betreffzeilen und Inhalte

Formulieren Sie Überschriften, die Neugier wecken oder verlockende Versprechen machen. Wählen Sie prägnante Betreffzeilen und packende Überschriften für Ihren Online-Newsletter, um die Aufmerksamkeit Ihrer Leser zu gewinnen.

7. Klare Handlungsaufforderungen 

Lassen Sie Ihre Leser nicht im Unklaren, was sie als Nächstes tun sollen. Seien Sie deutlich: Möchten Sie, dass sie Ihre Website besuchen, etwas kaufen oder eine andere Aktion ausführen? Denken Sie daran, dass die effektivsten CTAs am selben Tag wirksam werden sollten, an dem Sie Ihren Newsletter versenden.

8. Belohnen Sie Engagement

Belohnen Sie Ihre Abonnenten, wenn sie aktiv werden. Bieten Sie beispielsweise Rabattcodes oder Lead-Magneten wie exklusive Inhalte an, um eine große Leserschaft anzuziehen.

9. Struktur ist entscheidend

Halten Sie Ihren Newsletter übersichtlich und leicht lesbar, mit einem klaren Layout, das Text und visuelle Elemente harmonisch kombiniert. Verwenden Sie nur wenige Schriftarten – eine für Überschriften, eine andere für den Fließtext – für ein professionelles und stimmiges Erscheinungsbild.

10. Gehen Sie die Extrameile

Heben Sie sich von der Masse ab. Stellen Sie sich vor, Sie verkaufen Software für Grafikdesign. Warum sollten Ihre Kunden Sie anstelle von Branchenriesen wie Adobe oder Corel wählen? Bieten Sie etwas Einzigartiges, wie die Tracking-Funktionen oder Analysen von Publuu, um Ihren Abonnenten echten Mehrwert zu bieten.

Fazit

Der beste Zeitpunkt, um 2026 einen Newsletter zu versenden, hängt von Ihrer Zielgruppe ab – nicht von globalen Durchschnittswerten. Beginnen Sie mit Dienstag oder Mittwoch gegen 10 Uhr und experimentieren Sie anschließend mit Nachmittagen und Abenden. Nutzen Sie Analysen, optimierte Versandzeit-Tools und regelmäßige Tests, um Ihre eigene goldene Stunde zu entdecken.

Denken Sie daran: Entscheidend ist nicht nur, wann Sie senden, sondern was Sie senden – ansprechender, persönlicher Content gewinnt immer.

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