Die 16 besten WordPress-Alternativen für das Jahr 2025
Jahrelang habe ich WordPress empfohlen, wenn ich gefragt wurde, wie man kostengünstig eine Website erstellen kann. Es ist einfach zu bedienen, kostenlos und anpassbar – was will man mehr? WordPress ist die führende Wahl auf dem CMS-Markt und wird von etwa 40 % aller Websites genutzt.
Die Zeiten ändern sich. Das Internet wird immer professioneller und viele Menschen und Unternehmen suchen nach besseren Alternativen. WordPress ist immer noch leistungsstark und flexibel, aber es kann kompliziert sein und hat einige Design- und Sicherheitsprobleme.
Deshalb stelle ich in diesem Artikel die besten Alternativen zu WordPress vor, die im Jahr 2025 verfügbar sein werden, um dir zu helfen, die perfekte Plattform für deine Bedürfnisse zu finden, egal ob es um Flipbooks, Headless CMS oder andere Website-Lösungen geht.
Was macht die beste Alternative zu WordPress aus?
Bei der Auswahl von Plattformen für Blogs, Websites und andere Projekte habe ich mich auf die starken Seiten von WordPress konzentriert – und entschieden, ob der Site Builder damit konkurrieren kann.
- Benutzerfreundlichkeit – WordPress ist ziemlich einfach zu bedienen: Du brauchst keine HTML- oder PHP-Kenntnisse. Aber um deine Website anzupassen, musst du in der Regel eine kostenpflichtige Vorlage und eine Reihe von Plug-ins auswählen, die kompliziert zu verwalten sein können. Die Plattform muss es dir ermöglichen, Inhalte einfach zu erstellen und zu organisieren.
- Wachstumsmöglichkeiten – Deine Website sollte mit dir wachsen. Das CMS muss flexibel sein und dir erlauben, Änderungen vorzunehmen, wenn sich deine Bedürfnisse ändern und dein Unternehmen wächst.
- Leistung – Geschwindigkeit ist wichtig: Auch kostenlose Versionen sollten effizient laufen, hohe Besucherzahlen bewältigen und für mobile Geräte und SEO optimiert sein.
- Kosten – Wie viel kostet die Erstellung einer Unternehmenswebsite? Ja, wir wissen, dass WordPress kostenlos ist, aber kostenpflichtige Themes und Plugins können sich summieren! Deshalb bewerte ich nicht nur die kostenpflichtigen Optionen, sondern auch das Preis-Leistungs-Verhältnis.
- Funktionen für Unternehmen – Verfügt die Plattform über integrierte SEO-Tools oder musst du sie integrieren? Ist es einfach, einen Online-Shop einzurichten?
- Technischer Support – WordPress bietet keinen offiziellen Support, aber die Nutzergemeinschaft ist sehr hilfsbereit. Es lohnt sich, den Kundenservice zu überprüfen, falls du Probleme hast.
Ein kurzer Blick auf die besten Alternativen zu WordPress
Für die Erstellung von Websites | Für wachsende Unternehmen | Für das Bloggen | Für eCommerce |
Wix Ein einsteigerfreundlicher Drag-and-Drop Website-Baukasten. | HubSpot CMS Ein CMS, das die Website-Verwaltung mit Marketing- und CRM-Tools verbindet. | Ghost Eine minimalistische, Markdown-basierte Plattform, die für professionelle Blogger und Content-Ersteller entwickelt wurde. | Shopify Eine robuste eCommerce-Lösung mit integrierten Tools für Online-Unternehmen. |
Webflow Eine no-code Plattform mit fortschrittlichen Designfunktionen. | Drupal Ein leistungsstarkes und sicheres CMS, das für Unternehmen entwickelt wurde. | Hugo Ein schneller Generator für statische Websites, ideal für technische Blogs und Dokumentationen. | BigCommerce Eine skalierbare Plattform ohne Transaktionsgebühren und mit erweiterten B2B-Funktionen. |
Squarespace Tolle Vorlagen für gewerbliche und private Nutzer. | Joomla Ein flexibles CMS, das Benutzerverwaltung mit fortschrittlichen Anpassungsmöglichkeiten kombiniert. | WordPress.com Dank vieler Plugins immer noch eine solide Option für Blogger. | WooCommerce Ein WordPress-Plugin, das Flexibilität und Kontrolle für kleinere Onlineshops bietet. |
Unsere 16 besten WordPress-Alternativen
1. Publuu
Publuu ist eine Plattform, mit der du interaktive Flipbooks anstelle von herkömmlichen Textseiten erstellen kannst. Es ist zwar kein typischer Website-Builder, aber eine großartige Möglichkeit, alle Arten von Inhalten zu präsentieren – Texte, Bilder, Präsentationen, Animationen und Soundtracks. Du kannst diese Elemente zu einem einzigen Flipbook kombinieren, das entweder neben deiner Website funktioniert oder sie ganz ersetzt.
MAKE YOUR OWNDie Erstellung von Flipbooks ist ein Kinderspiel: Bereite einfach eine PDF-Datei in Grafikprogrammen wie MS Word oder Canva vor und füge zusätzliche Inhalte wie Galerien, animierte GIFs, Sounds oder Clips von YouTube oder Vimeo hinzu. Das Ergebnis ist ein professionelles, interaktives PDF, das den Platz einer WordPress-Seite einnehmen kann.
👉 Lerne, wie du ein Flipbook mit Canva erstellst
Publuu hilft auch bei der Suchmaschinenoptimierung, da Google deine Flipbooks indexieren kann. Du kannst sie in Websites einbetten, um mehr Kunden anzulocken und die natürlichen Zugänge zu verbessern. Die Plattform bietet detaillierte Analysen, die dir helfen, die Leistung deiner Inhalte zu verstehen und sie zu verbessern. Außerdem funktioniert sie gut mit Online-Shops und leitet die Kunden direkt von deinem digitalen Katalog zum Laden.
PROS | CONS |
| Du brauchst eventuell andere Tools, um PDFs zu erstellen. |
Preise💰Publuu hat viele verschiedene Angebote, darunter auch eine kostenlose Testversion.
2. Wix
Wix ist mehr als nur ein Website-Builder – es ist eine umfassende Plattform für Unternehmen jeder Größe. Eine der größten Stärken von Wix ist, dass du keine Programmierkenntnisse brauchst, um es zu nutzen. Wix verfügt über einen Drag-and-Drop-Editor, mit dem du ganz einfach einen Shop oder eine Website erstellen kannst, egal ob du ein kostenloses oder ein kostenpflichtiges Angebot nutzt.
Wix verfügt außerdem über eine künstliche Design-Intelligenz (ADI), die dir dabei hilft, eine auf deine Branche zugeschnittene Website zu erstellen. Sie schlägt dir Stile, Layouts und Bilder vor, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind. Eine weitere großartige Funktion ist der Wix App Market, in dem du kostenlose und kostenpflichtige Apps findest, mit denen du deinem Shop Formulare, Galerien und SEO-Tools hinzufügen kannst. Allerdings kannst du keine Plugins oder Erweiterungen von Drittanbietern verwenden.
PROS | CONS |
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Preise💰Ein kostenloser Plan ist verfügbar, kostenpflichtige Pläne liegen zwischen $17 und $36 pro Monat (jährliche Abrechnung).
3. Squarespace
Squarespace ist für seine schlanken, eleganten Designs bekannt und wird oft als gute Alternative zu WordPress angesehen. Es ist benutzerfreundlich und bietet viele Vorlagen und Tools, die keine Programmierkenntnisse erfordern. Auch wenn es nicht die fortschrittlichsten Funktionen hat, ist es perfekt für alle, die eine schöne, einfach zu bedienende Website wollen. Squarespace ist besonders bei Kreativen, Fotografen und kleinen Unternehmen beliebt, die Wert auf Ästhetik legen. Außerdem bietet es einen ausgezeichneten Kundensupport und technische Hilfe.
PROS | CONS |
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Preise💰 Die Abonnementpläne reichen von 16 bis 54 US-Dollar pro Monat mit jährlicher Abrechnung. Es gibt keinen kostenlosen Plan, aber eine 14-tägige Testphase ist verfügbar.
4. Shopify
Shopify ist eine beliebte E-Commerce-Plattform, mit der du ganz einfach Online-Shops erstellen, verwalten und ausbauen kannst. Sie verfügt über eine einfache Drag-and-Drop-Oberfläche, eine große Auswahl an Vorlagen und Tools zur Anpassung deines Shops, einschließlich der Unterstützung verschiedener Währungen und Versandregeln. Shopify ist so konzipiert, dass es mit deinem Unternehmen mitwächst: Das Basispaket ist vollgepackt mit Funktionen, und wenn dein Shop wächst, kannst du auf höhere Pakete upgraden, die erweiterte Tools wie Lagerverwaltung (WMS) enthalten.
Shopify wurde speziell für Online-Shops entwickelt und bietet viele fortschrittliche Funktionen, für die WordPress-Websites oft einen Aufpreis verlangen. Shopify unterstützt mehrere Zahlungsoptionen, darunter Kreditkarten, PayPal und Sofort-Kaufen-Später-Dienste wie Affirm und Afterpay. Mit dem umfangreichen App-Store kannst du ganz einfach neue Plugins hinzufügen und deinen Shop mit anderen Systemen verbinden.
PROS | CONS |
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Preise💰Die Abo-Pläne reichen von 39 bis 399 US-Dollar pro Monat, für große Unternehmen gibt es einen Shopify Plus-Plan.
5. Webflow
Webflow ist ein weiterer „No-Code“-Builder, der visuelles Design mit professioneller Webentwicklung kombiniert. Er verfügt über eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine große Auswahl an responsiven Vorlagen, sodass du das Design nicht manuell für verschiedene Geräte anpassen musst. Webflow bietet außerdem erweiterte SEO-Funktionen als Teil seines Abonnements.
Die Plattform lässt dir viel kreativen Freiraum und ermöglicht es dir, einzigartige Websites zu gestalten und sogar sauberen Code zu exportieren. Allerdings hat sie auch einige Nachteile. Die Einrichtung eines Online-Shops kann schwierig sein, vor allem außerhalb der USA, wo du möglicherweise verschiedene Zahlungsmethoden unterstützen musst. Webflow ist eine gute Wahl für kleine Unternehmen oder alle, die interaktive Elemente wie Quizze erstellen wollen.
PROS | CONS |
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Preise💰Die Preisefür Websites reichen von 12 bis 36 $ pro Monat und für E-Commerce-Pläne von 16 bis 42 $ pro Monat bei jährlicher Abrechnung.
6. Ghost
Ghost ist eine schlanke, minimalistische Plattform, die für Blogger und Inhaltsersteller entwickelt wurde. Es ist ein leistungsstarkes Content Management System (CMS), das sich darauf konzentriert, die Veröffentlichung einfach und effizient zu gestalten. Mit seinem Markdown-Editor ist die Erstellung von Inhalten einfach und ablenkungsfrei, ähnlich wie bei WordPress.
Ghost ist auf Leistung und SEO ausgelegt und generiert automatisch Sitemaps, Tags und Meta-Beschreibungen. Es unterstützt auch Mitgliedschafts- und Abonnementmodelle und ist damit eine gute Wahl für Autoren, die ihre Inhalte monetarisieren wollen. Es gibt zwar viele moderne, responsive Themes, aber die Anzahl der Plugins und Themes ist im Vergleich zu WordPress begrenzt.
PROS | CONS |
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Preise💰Pro-Hosting-Pläne von $9 bis $199 pro Monat; Self-Hosting-Option verfügbar.
7. HubSpot CMS
Wenn du im Marketing tätig bist, hast du wahrscheinlich schon von HubSpot gehört. Neben seinen Marketing-Tools bietet HubSpot auch ein cloudbasiertes Content Management System (CMS) namens HubSpot CMS Hub an. Dieses Tool kombiniert die Verwaltung von Websites mit Funktionen für Marketing, Vertrieb und Kundenservice und ist damit eine gute Wahl für Unternehmen, die auf Wachstum ausgerichtet sind.
HubSpot CMS verfügt über eine Vielzahl von Themes und einen benutzerfreundlichen Drag-and-Drop-Editor. Seine größte Stärke ist die gute Integration mit anderen HubSpot-Tools, wie z. B. dem CRM. So kannst du personalisierte Inhalte erstellen und Aktionen auf deiner Website automatisieren. Allerdings kann das System kompliziert zu erlernen sein und ist für kleinere Unternehmen möglicherweise zu teuer.
PROS | CONS |
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Preise💰Starter Plan ab $25 pro Monat, Professional Plan ab $400 pro Monat, Enterprise Plan ab $1.200 pro Monat.
8. Drupal
Drupal ist ein leistungsfähiges Content Management System (CMS), das für große Unternehmen und Organisationen entwickelt wurde. Es ist bekannt für seine Flexibilität, seine hohe Sicherheit und seine Fähigkeit, komplexe, inhaltsreiche Websites mit mehreren Benutzerrollen zu verwalten. Obwohl Drupal kostenlos und quelloffen ist, kann es ohne technisches Fachwissen oder Unterstützung schwierig zu bedienen sein.
PROS | CONS |
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Preise💰Freie Open-Source-Software; Hosting- und Entwicklungskosten variieren.
9. Joomla
Joomla ist ein Mittelding zwischen der Einfachheit von WordPress und den fortgeschrittenen Funktionen von Drupal. Es ist ein Open-Source-CMS, das sich gut für Websites mit vielen Nutzern eignet, da es Logins und Mitgliedschaftssysteme unterstützt. Joomla ist flexibel und benutzerfreundlich, obwohl es im Vergleich zu WordPress weniger Plugins und Themes gibt.
PROS | CONS |
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Preise💰Kostenlose Open-Source-Software; Hosting-Kosten variieren.
10. Strapi
Da die Kunden immer mehr Plattformen nutzen, werden Headless-CMS-Systeme wie Strapi immer beliebter. Mit einem Headless-CMS kannst du Inhalte an einem Ort verwalten und über eine API überall veröffentlichen. Strapi gibt Entwicklern die volle Kontrolle darüber, wie Inhalte auf verschiedenen Plattformen angezeigt werden.
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Preise💰Kostenlose Open-Source-Version; Cloud-Pläne von $9 bis hin zu individuellen Unternehmenspreisen.
11. Contentful
Contentful ist ein cloudbasiertes, kopfloses CMS, mit dem du digitale Erlebnisse für verschiedene Plattformen wie Websites und mobile Apps erstellen kannst. Es nutzt APIs, um die Verwaltung der Inhalte im Backend von der Präsentation im Frontend zu trennen, und bietet dir so mehr Flexibilität. WordPress bietet zwar auch kopflose Lösungen an, aber Contentful wurde speziell für diesen Zweck entwickelt und verfügt über leistungsstarke APIs als Kernstück.
PROS | CONS |
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Preise💰Kostenloser Community-Plan; Pläne für Teams ab 489 $ pro Monat; individuelle Preise für Unternehmen.
12. Weebly
Weebly ist ein benutzerfreundlicher Website-Builder, der kürzlich von Squarespace übernommen wurde. Er bietet einen einfachen Drag-and-Drop-Editor und integrierte E-Commerce-Funktionen, was ihn zu einer guten Wahl für kleine Unternehmen macht. Weebly hat zwar einen kostenlosen Plan und ist einfach zu bedienen, wird aber nicht mehr aktiv weiterentwickelt und verfügt nicht über fortgeschrittene Funktionen, die für größere Unternehmen nützlich sind.
PROS | CONS |
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Preise💰Kostenloser Plan verfügbar; Premium-Pläne von $6 bis $26 pro Monat.
13. Gatsby
Gatsby ist ein JavaScript-Framework, mit dem du schnelle, effiziente Websites erstellen kannst. Es wird oft mit einem CMS kombiniert, vor allem, wenn du kein Programmierer bist. Anstelle eines herkömmlichen CMS generiert Gatsby statische Dokumente, die unglaublich schnell geladen werden – allerdings auf Kosten der Vielseitigkeit. Obwohl es nicht ideal für Anfänger ist, funktioniert Gatsby gut mit Headless-CMS-Systemen, was es zu einer guten Wahl für Entwickler macht, die Online-Shops oder andere leistungsstarke Content-Aggregatoren erstellen.
PROS | CONS |
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Preise💰Das Open-Source-Framework ist kostenlos erhältlich; Gatsby Cloud Hosting ab $19 pro Monat.
14. Next.js
Next.js ist ein auf React basierendes Framework für die Entwicklung dynamischer, leistungsstarker Webanwendungen. Im Gegensatz zu WordPress, das mit Dutzenden verschiedener Themes und Plugins ausgeliefert wird, richtet sich Next.js an Entwickler/innen, die mehr Kontrolle und Skalierbarkeit wünschen.
Sein herausragendes Merkmal ist das serverseitige Rendering (SSR), das die Ladezeiten und die Suchmaschinenoptimierung verbessert. Next.js bietet außerdem automatische Codeaufteilung und Bildoptimierung für noch bessere Leistung.
PROS | CONS |
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Preise💰Kostenloses Open-Source-Framework; Hosting kosten hängen vom Anbieter ab (vercel bietet optimiertes Hosting).
15. BigCommerce
BigCommerce ist eine beliebte E-Commerce-Plattform, die seit ihrer Einführung im Jahr 2009 stark gewachsen ist. Sie begann als Tool zur Erstellung von Online-Shops und hat sich zu einer vollständig verwalteten Plattform entwickelt, die Unternehmen aller Größen weltweit bedient.
Im Gegensatz zu WordPress, das zwar mehr Flexibilität bietet, aber auch technisches Know-how erfordert, bietet BigCommerce einen schlankeren und automatisierten Ansatz für die Erstellung und Verwaltung von Online-Shops. Während WordPress mit WooCommerce mehr Kontrolle bietet, zeichnet sich BigCommerce durch seine Benutzerfreundlichkeit, fortschrittliche SEO-Tools und einen 24/7-Kundenservice aus.
PROS | CONS |
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Preise💰Die Tarifereichen von 29,95 $ bis 299,95 $ pro Monat; individuelle Preise für Unternehmen sind verfügbar.
16. Hugo
Hugo ist ein Tool, mit dem du schnell und effizient Websites erstellen kannst, ohne komplexe Servereinstellungen vornehmen zu müssen. Es ist bekannt für seine unglaubliche Geschwindigkeit, sowohl beim Aufbau als auch bei der Bereitstellung (weniger als 1 Millisekunde pro Seite).
Im Gegensatz zu herkömmlichen CMS-Plattformen ist Hugo nicht auf Datenbanken angewiesen, sondern kompiliert Inhalte in HTML-Dateien, wodurch Websites schnell geladen werden. Dadurch ist es jedoch weniger für dynamische Inhalte wie E-Commerce-Shops geeignet. Hugo eignet sich zwar hervorragend für Blogs, Dokumentationen und einfache Websites, ist aber nicht so flexibel wie ein System wie WordPress.
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Preise💰Kostenlose Open-Source-Software; Hosting-Kosten variieren.
Was ist also die beste WordPress-Alternative für dein Unternehmen?
Kurz gesagt: Die Wahl der besten Plattform hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und deinem Budget ab. Hier sind die wichtigsten Punkte:
Für die Präsentation von Multimedia-Inhalten
➜ Publuu – Publuu-Flipbooks ermöglichen digitale Präsentationen, indem sie PDF-Dateien mit Multimedia anreichern.
Für Unternehmen mit größeren Budgets
➜ HubSpot CMS oder BigCommerce – sie bieten erweiterte Funktionen, Skalierbarkeit und professionellen Support.
Für Anfänger
➜ Wix oder Weebly – sind intuitiv, preiswert und bieten eine große Auswahl an ästhetisch ansprechenden Vorlagen. Wix und Weebly bieten auch kostenlose Pläne an.
Für E-Commerce
➜ Shopify – ideal für Einsteiger, bietet umfassende Verkaufstools.
➜ WooCommerce – bietet Flexibilität für WordPress-Nutzer.
Fazit: Die Wahl der besten WordPress-Alternative
Welche CMS-Plattform für dich am besten geeignet ist, hängt natürlich von deinen spezifischen Bedürfnissen ab. Aber egal, wofür du dich entscheidest, es wird eine perfekte Lösung geben, egal ob es sich um ein traditionelles CMS oder Publuu Flipbooks handelt.
Bevor du dich entscheidest, solltest du überlegen, was für dich am wichtigsten ist: wie einfach die Plattform zu bedienen ist, wie flexibel sie bei der Gestaltung ist, welche fortschrittlichen Funktionen sie hat oder wie viel sie kostet. Wir haben die verschiedenen Arten von Plattformen oben beschrieben, um dir die Wahl zu erleichtern.
Nimm dir die Zeit, verschiedene Optionen zu erkunden und zu testen, um die beste für dein Projekt zu finden. Vielleicht findest du, dass unsere Flipbooks eine bessere Option sind als eine herkömmliche Website, oder du möchtest eine komplexere Lösung ausprobieren.
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