5 Tipps, damit Ihre Kataloge auffallen

Printmarketing ist NICHT tot. Auch wenn es nicht mehr das ist, was es einmal war, sind Kataloge immer noch ein wesentlicher Bestandteil des B2C-Sektors. Und selbst im Jahr 2021 können Sie mindestens 3 lokale Unternehmen nennen, die ihre Anzeigen immer noch drucken. Jetzt, ganz spontan.

Lokale Tierhandlung? Vielleicht der Klempner von gegenüber?

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf eines der Schlüsselelemente des Printmarketings – Kataloge.
Wir geben Ihnen 5 wichtige Tipps für die Erstellung eines erfolgreichen Katalogs, ob digital oder gedruckt, mit grundlegenden Marketing- und Texterkenntnissen.

Empfohlen: Verwandeln Sie Ihren Katalog in ein interaktives Flipbook

Die Tatsache, dass es sich beim Katalogmarketing um ein gedrucktes Medium handelt, bedeutet nicht, dass es online nicht gut funktionieren kann. Schließlich umfasst das digitale Marketing mehr als nur einen Kanal. Von einem einfachen Social-Media-Post bis hin zu einer auffälligen Landing-Page – Ihr Katalog hat mehr als eine Chance zu glänzen.
Hier kommt Publuu ins Spiel.

Alles, was Sie tun müssen, ist, Ihren Katalog in unseren Flipbook-Generator hochzuladen.

Wie Sie das machen?

Bitten Sie einfach die Person, die Ihren Katalog entworfen hat, ihn Ihnen als PDF-Datei zur Verfügung zu stellen. Unabhängig von der Software, mit der er ihn erstellt hat, wird es einfach eine Funktion zur PDF-Erstellung geben.

Was erhalten Sie im Gegenzug?

Einen erfolgreichen Katalog, mit dem Sie ein größeres Publikum erreichen können. Mit der Flipbook-Funktion von Publuu wird jede Seite Ihres Katalogs mit einer schönen, raffinierten Animation einer umblätternden Seite versehen – mit Soundeffekten und allem drum und dran! Angesichts der Tatsache, dass Tik Toks und Videomarketing unsere sozialen Medien dominieren, ist es ein kluger Schachzug, Ihren Katalog interaktiv zu gestalten.

Beispiel für eine Unternehmenspräsentation von Publuu

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MAKE YOUR OWN

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, mit Ihrem Katalog zu experimentieren und zu sehen, was funktioniert. Mit der PDF-Tracking-Funktion von Publuu sehen Sie, welche Seiten die Aufmerksamkeit auf sich ziehen – und beheben diejenigen, die nicht so gut ankommen.

Neugierig? Sehen Sie HIER , wie es funktioniert!

Beginnen Sie mit der Buyer Persona!

Angenommen, Sie sind nicht direkt ins Katalogmarketing eingestiegen, sondern Sie lesen diesen Artikel, weil Sie einen neuen Katalog für Ihr Unternehmen erstellen wollen. Prima! Wahrscheinlich sitzen Sie gerade vor einem leeren Blatt, kratzen sich am Kopf und fragen sich: „Was soll ich zuerst tun?“

Das haben wir alle schon erlebt.

Bevor Sie irgendeine Art von Marketing-Inhalten erstellen, müssen Sie sich zuallererst fragen: Wer sind meine Kunden?

Und wenn Sie denken, dass Sie diese Frage bereits mit etwas wie: „Junge Berufstätige im Alter von 25-34 Jahren, die mehr als 50.000 im Jahr verdienen und in Wisconsin leben“ , dann habe ich eine schlechte Nachricht für Sie: Sie kennen Ihre Kunden nicht.

Das ist ein weit verbreiteter Fehler, der leicht behoben werden kann. Suchen Sie online nach „Buyer Persona Template “ oder verwenden Sie eine der vorhandenen Apps . Füllen Sie dann sorgfältig alle Felder aus. Es werden Fragen zum persönlichen Leben Ihrer Kunden gestellt, zu ihren Vorlieben. Ihre Träume. Ihre Ängste. Sie müssen das alles nicht unbedingt wissen – schreiben Sie einfach, was Sie für realistisch halten.

Worum geht es dabei?

Es geht darum, zu beschreiben, was für Menschen Ihre Kunden sind. Sind sie kontaktfreudig? Familienorientiert?

Ihre Buyer Persona wird bestimmen, WIE Sie mit ihnen kommunizieren werden. Welche Art von Produkten wird Ihr Katalog zuerst zeigen. Welche Sprache wird darin verwendet. Die Buyer Persona ist der Grundstein für jede Marketingstrategie.

Vergessen Sie einfache Produktfotos

Wir sind alle sehr visuell veranlagt.

Wir kaufen bestimmte Autos, weil sie schön aussehen. Wir sehen uns immer wieder TV-Werbespots großer Marken an, wohl wissend, dass wir für sie nichts weiter als potenzielle Kunden sind. Oft kaufen wir etwas, weil uns gefällt, was wir sehen.

Und genau das ist es, was Sie mit Katalogmarketing erreichen wollen: Ihre Produkte so zu präsentieren, dass sie Aufmerksamkeit erregen.

Und was ist mit Ihren Produktfotos? Haben Sie sie selbst aufgenommen oder haben Sie einen Profi beauftragt?

In jedem Fall haben Sie wahrscheinlich etwas Ähnliches gemacht: ein klares Bild Ihres Produkts auf einem einfachen (möglicherweise weißen) Hintergrund. Das ist gut. Es ist professionell. Vielleicht ist es sogar von hoher Qualität. Es ist genau die Art von Foto, die Ihr Katalog braucht.

Aber ist es etwas, das sich Ihre Kunden ansehen möchten?

Drehen Sie das Drehbuch um. Tun Sie etwas, was Ihr Unternehmen noch nicht getan hat. Füllen Sie Ihren Katalog mit Bildern, die Ihre Kunden noch nie gesehen haben. Verkaufen Sie Eimer? Machen Sie ein Fotoshooting am örtlichen See. Bei Sonnenaufgang. Und wenn Ihr Unternehmen Reifen verkauft? Zeigen Sie sie neben den Oldtimern.

Im Katalogmarketing kann ein wenig Kreativität viel bewirken.

Denken Sie über die Benutzerfreundlichkeit nach und wie Sie diese verbessern können

Im digitalen Marketing geht es bei der User Experience (UX) darum, dass Websites oder Apps einfach zu navigieren sind – sowohl vom Desktop als auch vom Smartphone aus. Eine gute UX ist gegeben, wenn Kunden die Benutzeroberfläche als intuitiv beschreiben.

Was ist mit Katalogen? Das sind doch nur Seiten, die man umblättern kann – gibt es da Verbesserungsmöglichkeiten?

Die gibt es. Aber das hat nichts mit Ihrem Katalog oder dem Marketing als solchem zu tun. Bei der Benutzerfreundlichkeit Ihres Katalogs geht es um die geschäftliche Seite des Katalogs.

Wenn Sie möchten, dass Ihre Kunden Ihr Geschäft besuchen, müssen Sie dafür sorgen, dass es leicht zu finden ist. Fügen Sie nicht nur eine Adresse, sondern auch eine kleine Karte ein. Und vielleicht eine kurze Beschreibung: „neben der Kirche St. Peter, neben dem Lagerhaus“.

Wenn Ihr Katalog darauf abzielt, Bestellungen per Telefon entgegenzunehmen, sollten Sie darauf achten, dass Ihre Telefonnummer sichtbar ist. Geben Sie auch Informationen über Ihre Öffnungszeiten an. Und stellen Sie sicher, dass die Person, die die Anrufe entgegennimmt, nicht nur vom Drehbuch abliest. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter ein kleines Gespräch mit jedem Anrufer führen.

Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Ihr Unternehmen sie wie Menschen behandelt. Nicht nur als Einnahmequelle.

Testen, testen, testen

Es kann viel darüber gesagt werden, wie man einen Katalog erstellt, der sich verkauft.

Aber solange er keine Kunden anlockt, weiß man es nie genau. Das Schlimmste daran ist, dass, wenn es nicht funktioniert, viele Spezialisten darauf hinweisen werden, warum das so ist.

Die Wahrheit ist: Niemand weiß wirklich, was funktionieren wird. Menschen mit Erfahrung können fundierte Vermutungen anstellen. Kunden können spekulieren. Aber Unternehmer wissen es nie.

Aus diesem Grund sollten Sie jede Version Ihres Katalogs testen, bevor Sie ihn in größerem Umfang veröffentlichen. Drucken Sie 50 Exemplare und verschenken Sie sie. Schauen Sie, wie viele Anrufe Sie erhalten haben. Nur einer? Nun, vielleicht sollten Sie beim nächsten Mal billigere Produkte auf die Titelseite setzen. Drucken Sie weitere 50 Exemplare davon.

Sie können das sogar auf Facebook machen – wandeln Sie Ihren Katalog in ein Flipbook um und bewerben Sie es auf Facebook mit einem Budget von 50 $. Schauen Sie, wie viele Interaktionen es geben wird.

Wiederholen Sie das mit einer anderen Version.

Facebook Ads hat sogar eine Funktion, die nur für Tests gedacht ist. Es handelt sich dabei um eine Art von Anzeige, die A/B-Testing genannt wird.

Wiederhole deine Tests, bis du siehst, dass dein Katalog besser abschneidet als die vorherigen Versionen. Und seien Sie nicht zu sehr darauf fixiert, das perfekte Ergebnis zu erzielen. Wenn es darum geht, Ihren Katalog zu testen, gibt es einen Punkt, an dem der Nutzen nachlässt und der leicht zu erreichen ist.

Da haben Sie es!

Wie gefallen Ihnen unsere Tipps? Haben sie dazu beigetragen, dass sich Ihr Katalog von anderen abhebt?

Lassen Sie es uns in den Kommentaren unten wissen.

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