Wie man ein Kinderbuch in 13 einfachen Schritten schreibt

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Sie Ihr Lieblingskinderbuch haben – vielleicht hat es Ihnen Ihre Großmutter als Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen, oder vielleicht haben Sie es schon in der Grundschule entdeckt. Ein gutes Kinderbuch kann Sie in eine ganz neue Welt entführen, und Ihre Lieblingskinderbücher haben Ihnen sicherlich geholfen, Ihre Vorstellungskraft zu entwickeln, wichtige kognitive Fähigkeiten zu erwerben und Ihnen beigebracht, wie man mit anderen umgeht.

Kinderbücher fördern die Entwicklung und das Lernen von Kleinkindern in hohem Maße. Außerdem prägen sie oft das Verständnis für die Welt um sie herum. Kein Wunder, dass viele Menschen in diese Zeit zurückkehren und für die neue Generation erstaunliche, fantastische Kinderbücher schreiben wollen.

In unserem Artikel erfährst du, wie du ein Kinderbuch oder einen Jugendroman schreibst, wie du die Altersgruppe deiner Leserinnen und Leser bestimmst, was in deinem Jugendroman enthalten sein sollte und ob du dein Buch online mit einem Publuu ebook creator veröffentlichen oder einen traditionellen Verlag suchen solltest.

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Kinderbücher schreiben – alles, was man wissen muss

Um ein Kinderbuch zu schreiben, muss man nicht nur eine Idee haben, sondern auch Zeit dafür einplanen. Doch bevor Sie sich an ein Programm wie Word oder Google Docs setzen, sollten Sie ein paar wichtige Dinge bedenken.

Alter der Leser

Es hängt alles von der Zielgruppe und dem Alter der Leser ab.

Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren, also frühe Leser, mögen Pappbücher mit einer Illustration pro Seite – normalerweise sind es einfache Bilderbücher, die Farben, Formen, Strukturen oder Zahlen zeigen. Kinder im Alter von drei Jahren können bereits eine sehr einfache Geschichte verstehen – ein Bilderbuch könnte eine einfache Geschichte erzählen, in der Alice ihr Spielzeug verliert, es an verschiedenen Orten sucht und schließlich findet. Diese Zielgruppe wird komplexere Intrigen nicht verstehen!

Vier- bis Fünfjährige beginnen bereits, Geschichten zu verstehen und zu begreifen, wie Handlungen funktionieren. Um diese Zielgruppe anzusprechen, ist es jedoch am besten, sich auf Konzepte aus der realen Welt zu stützen – Feuerwehrleute, Krankenschwestern oder Tiere. Kinder, die ihre eigenen Lesefähigkeiten entwickeln, identifizieren sich gern mit den Figuren.

Jugendliche in der Mittelstufe beginnen, die Macht der Fantasie zu entdecken. Kinder im Vorpubertätsalter sind oft von Fantasiegeschichten fasziniert. Diese Art von Zielgruppe entdeckt Magie und Abenteuer von selbst, und vielen der ersten Kinderbuchautoren fällt es leicht, Bücher für die Mittelstufe zu schreiben, die voller Action sind.

Ältere Kinder und Teenager mögen in der Regel ungewöhnliche Abenteuer, Dramen und Konflikte. Viele Bücher für junge Erwachsene sind auch für Teenager geeignet. In dieser Altersgruppe geht es vor allem darum, seinen Platz in der Welt zu finden.

Sich von der Masse abheben

Ein gutes Kinderbuch muss etwas haben, das es von anderen Kinderbüchern abhebt. Bilderbücher für Kleinkinder sollten auch als interessantes Spielzeug dienen – Kinder mögen zum Beispiel aufmerksamkeitsstarke Illustrationen oder etwas zum Anfassen.

Für ältere Kinder müssen Sie ebenfalls eine Nische finden – eine interessante Figur, ein ungewöhnlicher Ort oder ein Maskottchen können die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wenn Sie Kinderbücher für 11- bis 14-Jährige schreiben, sollten sie ein Gimmick haben, also etwas, das über eine herkömmliche Story-Idee hinausgeht.

Wenn Sie einen Roman für Teenager schreiben, mögen diese vielleicht eine Geschichte über die Überwindung von Widrigkeiten und die Gefahren der Zukunft. Viele dieser Leser sind anspruchsvoll, und Ihre Bücher sollten gut recherchiert sein. Während es in einem Science-Fiction-Buch für junge Leser darum gehen kann, von Planet zu Planet zu hüpfen, erfordern Romane für junge Erwachsene mehr Realismus und wissenschaftliche Genauigkeit.

Für Erwachsene und für Kinder

Auch wenn ein Kinderbuch junge Leser ansprechen sollte, lohnt es sich, darauf zu achten, dass es auch für die Erwachsenen in ihrem Leben interessant ist. Viele Erwachsene lieben auch Kinderbücher, weil sie einfacher sind und sie entspannen können! Schreiben Sie für ein Lesekind, aber vergessen Sie nicht, dass es zu jedem komplexen Thema einen Erwachsenen fragen kann.

Ein gutes Kinderbuch spricht sich unter Eltern und Erziehern schnell herum, und ältere Leser werden immer wieder darauf zurückkommen. Deshalb sollten Sie, wenn Sie ein Kinderbuch schreiben, nicht kindisch sein.

Arbeiten Sie an Ihrer Wortzahl

Einige Bilderbücher für sehr kleine Kinder müssen sehr kurz sein – oft haben sie 32 Seiten mit einem Satz pro Seite, was 500-600 Wörter ausmacht.

Frühe Leser zwischen 5 und 8 Jahren können 1000 bis 2500 Wörter eines einfachen, sich wiederholenden Textes verkraften.

Bücher für die Mittelstufe sind eher kürzere Novellen oder Noveletts. Wenn Sie ein Kinderbuch für Jugendliche zwischen 11 und 13 Jahren schreiben, können Sie 20000 bis 40000 Wörter verfassen, während ältere Leser der Mittelstufe normale Kapitelbücher lesen können. Romane für Jugendliche können eine geringere Anzahl von Wörtern haben als für Erwachsene, aber dafür haben Jugendliche mehr freie Zeit.

Erzählungen in Kinderbüchern

Abgesehen von Bilderbüchern oder Sachbüchern für Kinder muss jedes Buch eine eigene Geschichte haben. Jede Geschichte besteht aus drei Teilen: Anfang, Mitte und Ende.

Die Aufgabe des Anfangs in einem Kinderbuch ist es, die Welt und den Protagonisten vorzustellen und den Ton anzugeben. Auf den Anfang folgt ein Ereignis, das das Leben der Protagonistin verändert – zum Beispiel verliert sie ein Spielzeugkaninchen.

Dann kommt die Mitte der Handlung, d. h. alles, was die Protagonistin als Reaktion auf dieses Ereignis tut. Dieses Ereignis gibt den Ton für den Rest Ihrer Erzählung an und gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Figuren zu entwickeln. Auf den 10 Seiten können Sie alle Orte beschreiben, an denen Alice nach ihrem Kaninchen sucht.

Schließlich kommt der entscheidende Punkt, an dem sich Ihre Protagonistin den Schwierigkeiten stellen muss, die sich aufgestaut haben.

Es muss jedoch eine Auflösung der Handlung geben – das heißt, Alice findet das Kaninchen! Alles hängt von Ihrem Schreibstil ab, aber Sie sollten die jungen Leser zum endgültigen Abschluss Ihrer Geschichte führen, indem Sie Nebenhandlungen und ungelöste Probleme auflösen. Schließen Sie die Geschichte ab, indem Sie zeigen, wie sich der Protagonist oder seine Welt seit dem Höhepunkt verändert hat. Hat sich die Sichtweise des Protagonisten geändert? Inwiefern? Was geschieht als Nächstes mit ihnen?

Wie man ein Kinderbuch schreibt in 13 Schritten

1. Recherchieren Sie den Markt gründlich

Schauen Sie sich die Kinderbuchkategorien an, um zu sehen, was sich derzeit verkauft und was bei Kindern beliebt ist. Passt Ihre Idee zu den Kindern von heute? Braucht die Welt wirklich ein weiteres Buch über Welpen und Einhörner?

2. Entscheiden Sie, für wen Sie schreiben wollen

Überlegen Sie genau, welche Altersgruppe Ihr Kinderbuch ansprechen soll. Meinen Sie jüngere Leser, Kinder im Vorschulalter, Schüler der Mittelstufe oder Teenager? Soll Ihr Werk von Eltern oder Lehrern vorgelesen werden, oder kann das Kind es selbst lesen? Denken Sie auch an andere Aspekte – wenn Sie z. B. Traditionen einer bestimmten ethnischen Gruppe vorstellen wollen, braucht es dann eine Erklärung?

3. Überlegen Sie sich einen guten Titel

Sie müssen sich einen einprägsamen Titel für Ihr Kinderbuch ausdenken, damit man sich an das Buch erinnert und darüber spricht. Sie können dies auch nach dem Schreiben tun, aber ein Titel gibt dem Projekt einen Sinn. Er muss auch vermitteln, worum es in der Geschichte geht. In der heutigen Welt sollte man auch daran denken, dass die Suche bei Google oder im Amazon Store sehr einfach ist.

4. Entdecken Sie Ihren Stil

Sie müssen einen Schreibstil finden, der zu der Altersgruppe, für die Sie schreiben, zu der Geschichte, die Sie erzählen, und zu Ihrem persönlichen Geschmack passt. Vielleicht haben Sie bereits Erfahrung im Schreiben von Erwachsenenbüchern oder Sachbüchern. Wenn es jedoch darum geht, für Kinder zu schreiben, müssen Sie alles noch einmal neu lernen.

Viele Kinderbücher sind zum Beispiel in Versen geschrieben und müssen daher natürlich klingen. Auch der Rhythmus ist sehr wichtig – man darf ihn nicht weglassen. Oft mögen Kinder Bücher, die im Präsens geschrieben sind, weil sie sich mit den Figuren identifizieren und die Handlung schneller voranschreitet. Sie erleben die Ereignisse, während sie geschehen.

Entscheiden Sie, ob Sie in der dritten oder ersten Person schreiben wollen. Die Stimme des Erzählers in der dritten Person kann mehr Freiheit und Flexibilität bieten, und Kinder bevorzugen sie im Allgemeinen gegenüber der ersten Person. Wenn die Figur jedoch interessant erscheint und Sie sich in ihre Rolle hineinversetzen können, sollten Sie die erste Person verwenden.

5. Bereiten Sie interessante Figuren vor

Die besten Figuren haben starke Persönlichkeiten, treffen mutige Entscheidungen und erreichen ihre Ziele trotz aller Schwierigkeiten. Kinder bewundern sie und wollen so sein wie sie, weil sie sich gerne mit der Hauptfigur identifizieren. Es ist oft eine gute Idee, über Kinder zu schreiben, die nicht viel älter sind als Ihre Hauptaltersgruppe – Grundschulkinder lesen gerne über Mittelschüler, Mittelschüler über Oberschüler.

6. Erstellen Sie eine Handlung

Versuchen Sie, vor dem Schreiben einen Handlungsplan zu entwerfen. Manche Autoren müssen schon im Voraus wissen, was passieren wird, andere denken sich das während des Schreibens aus. Wenn Sie jedoch eine gute Idee für ein Kinderbuch haben, sollten Sie eine Wendung in der Handlung und eine interessante Schlussszene haben.

Eine starke Handlung bedeutet, dass Ihre Figuren ständig mit Schwierigkeiten und Problemen konfrontiert sind. Denken Sie auch daran, dass Kinder gerne ein Happy End haben und dass ihre Fragen beantwortet werden. Wenn Ihre Geschichte kein Happy End hat, riskieren Sie, den Leser zu verärgern oder zu verärgern.

7. Fügen Sie realistische Dialoge ein

Kinder lesen gerne Bücher, die Dialoge enthalten. Hören Sie sich die Gespräche in Ihrer Umgebung an; keines davon wird wie die perfekt fließenden, vollständigen Sätze klingen, die Sie in der Schule gelernt haben. Verwenden Sie einen altersgerechten Wortschatz, den Kinder verstehen und mit dem sie etwas anfangen können. Reden Sie vor allem mit Kindern – denken Sie daran, dass sie nicht den Slang verwenden werden, den Sie selbst in ihrem Alter benutzt haben.

8. Mit dem Schreiben beginnen

Das muss getan werden. Wenn man ein Kinderbuch schreibt, muss man sich auf jeden Fall hinsetzen und die Geschichte vorantreiben. Es gibt viele verschiedene Schreibtechniken, aber am besten ist es, wenn du dir ein Minimum an Zeit zum Schreiben nimmst – nimm dir zum Beispiel vor, an einem Tag 1000 Wörter oder eine Seite zu schreiben, und wenn du inspiriert bist, auch mehr. Auch nachdem Sie den Text fertiggestellt haben, müssen Sie ihn überarbeiten, bearbeiten und Korrektur lesen, was noch länger dauern kann als das Schreiben.

9. Finden Sie einen Lektor und Korrekturleser

Kinderbuchredakteure korrigieren sachliche Fehler. Wenn Sie Ihr Buch zum Beispiel im mittelalterlichen England spielen lassen, müssen Sie selbst die Geschichte gut kennen, aber ein zweiter Historiker wird Ihnen helfen und alle Lücken und Fehler überprüfen. Jugendliche nutzen Wikipedia und werden alle Ungereimtheiten und Handlungslücken entdecken!

Ein Korrekturleser korrigiert Rechtschreib- und Grammatikfehler. Auch wenn Sie sich keinen Lektor leisten können, sollten Sie den ersten Entwurf Ihres Kinderbuchs jemandem zeigen, der über eine entsprechende Ausbildung verfügt.

10. Illustrationen finden

Illustrationen können den Ausschlag für Ihr Buch geben – selbst ältere Leser mögen Illustrationen in ihren Kinderbüchern. Wenn Sie ein Kinderbuch schreiben, brauchen Sie gute Bilder.

Suchen Sie einen Kinderbuchillustrator – fragen Sie Freunde, suchen Sie auf Websites wie Fiverr oder DeviantArt nach Illustratoren – Sie können großartige Arbeit für einen niedrigen Preis finden. Wenn Sie jedoch ein E-Book oder ein Buch veröffentlichen möchten, müssen Sie damit rechnen, mehrere tausend Dollar für gute Illustrationen auszugeben. Ein großer Verlag kann bis zu 25.000 für Illustrationen zahlen, aber das Buch muss ein sicherer Erfolg sein, um einen renommierten Kinderbuchillustrator zu engagieren.

11. Denken Sie über Satz und Gestaltung nach

Machen Sie sich Gedanken über die Gestaltung und das Layout Ihres Buches. Viele Leute raten, dass die Schrift für kleinere Kinder immer groß sein sollte. Wird es ein Bilderbuch sein? Oder vielleicht ein Roman für junge Erwachsene?

Wählen Sie auch eine Schriftart – bleiben Sie bei Serifenschriften, wenn es sich um einen traditionellen Roman handelt. Dekorative Schriftarten sehen nur in Comics gut aus.

12. Einen Verleger finden

Wenn Sie ein Neuling im Verlagsgeschäft sind, brauchen Sie keinen Agenten. Wenn Sie glauben, dass Ihr Kinderbuch vollständig ist, schicken Sie eine Anfrage an die traditionellen Verlage. Viele Leute empfehlen, die ersten drei Kapitel des Manuskripts beizulegen. Wenn es ihnen gefällt, kaufen sie es vielleicht, zahlen Ihnen einen Vorschuss und beginnen mit der Werbung für Ihr Buch. Wenn Sie ein etablierter Autor sind, können Sie einen Agenten engagieren.

Eine weitere Möglichkeit ist das Self-Publishing. Wenn Sie Ihr Kinderbuch auf Kindle veröffentlichen wollen, können Sie das problemlos selbst tun. Sie können auch einfach einige Exemplare Ihres Romans drucken lassen und sie selbst vertreiben, wenn Sie glauben, dass Sie es in Buchhandlungen vermarkten können.

13. Vermarkten Sie Ihr Buch

Das Schreiben von Kinderbüchern ist nur die Hälfte des Erfolgs. Jetzt müssen Sie dafür sorgen, dass sie in den Regalen landen. Sehr kleine Verlage können das Buch kostenlos über das Internet verbreiten, aber die traditionellen Verlagsmethoden erfordern möglicherweise eine effizientere Marketingkampagne.

Je nach Verlag muss der Autor möglicherweise auf verschiedenen Veranstaltungen auftreten, Bibliotheken besuchen und das Buch kostenlos abgeben. Wenn Sie sich für den Weg des Selbstverlags entschieden haben, sollten Sie Ihr Buch selbst vermarkten; beantworten Sie auf jeden Fall die Fragen Ihrer Fans auf Websites wie Facebook und Goodreads.

Ideen für Kinderbücher

Sie haben sicher schon eine Menge Ideen – aber es lohnt sich, darüber nachzudenken, ob Ihr Buch für Kinder geeignet ist.

Ein gutes Kinderbuch ist voller Abenteuer: Junge Menschen sind sehr phantasievoll und suchen nach etwas Neuem, also stellen Sie sicher, dass Ihre Geschichte dem gerecht wird. Das bedeutet nicht, dass sie in einer magischen Welt spielen muss oder dass Ihre Figuren nur ungewöhnliche Situationen erleben sollten. Aber die Geschichte muss von einem Ereignis erzählen, das nicht aus dem Alltag bekannt ist.

Fragen Sie potenzielle Leser unterschiedlichen Alters, was sie von Ihrer Idee halten. Hören Sie sich ihre Kommentare an und versuchen Sie, sie in Ihre Geschichte einzubauen, wenn möglich. Wenn Sie Ihr eigenes Kinderbuch schreiben wollen, fragen Sie Kinder und Erwachsene, worüber sie gerne lesen würden.

Ein guter Held ist einer, mit dem sich Kinder identifizieren können. Wenn Sie ein Kinderbuch schreiben, können Sie Ihre Leser sehr leicht „verlieren“, wenn es zu viele Figuren in der Geschichte gibt (oder solche, die zu schwer zu „verstehen“ sind).

Halten Sie es einfach und sorgen Sie dafür, dass der Protagonist Kinder anspricht – er muss nicht selbst ein Kind sein, aber er muss etwas haben, das Kinder dazu bringt, die Welt mit seinen Augen sehen zu wollen. Einprägsame Figuren sind solche, die sich von anderen unterscheiden, aber den Leser mögen.

Viele Leute denken, dass ein Kinderbuch eine moralische Lektion enthalten muss. Aber die Zeiten der klaren Moral sind vorbei, selbst in einfachen Bilderbüchern. Die Geschichte und der Spaß müssen immer an erster Stelle stehen. Fangen Sie nicht mit einer erzwungenen Moral an, sondern versuchen Sie einfach, eine gute Geschichte zu erzählen – und lassen Sie die Kinder ihre eigenen Schlüsse ziehen.

Wie entwickeln Sie Ihre eigene Idee?

Wenn Sie Hilfe brauchen und sich nicht sicher sind, wie Sie ein Kinderbuch schreiben sollen, versuchen Sie es mit einem einfachen Trick. Machen Sie eine Google-Suche nach „Kinderbuch“ und der Idee für Ihren Roman. Zum Beispiel: „Kinderbuch + magisches Land auf dem Dachboden“.

Im Jahr 2022 ist es fast sicher, dass ein Buch wie Ihres bereits geschrieben wurde… Aber Sie wollen sich von anderen, ähnlichen Kinderbüchern abheben! Lesen Sie die Beschreibungen dieser Romane und fragen Sie sich: Was ist daran falsch? Wie würdest du eine solche Geschichte erzählen? Glauben Sie, dass sie eine andere Botschaft vermitteln? Ein paar solcher Gedanken und schon haben Sie einen Haufen neuer und interessanter Ideen.

Das Geheimnis besteht darin, mindestens eine einzigartige Wendung in Ihre Geschichte einzubauen. Wenn Sie ein Kinderbuch schreiben, sollten Sie am Ende eine Überraschung einbauen, die sich von früheren Romanen abhebt.

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Dieses stimmungsvolle Cover ist perfekt für Science-Fiction-Bücher für Jugendliche.

Die von Anime inspirierte Figur auf dem Cover kann die Aufmerksamkeit junger Erwachsener, aber auch von Mittelschülern auf sich ziehen.

Zusammenfassung

Jetzt sollten Sie wissen, wie man ein Kinderbuch schreibt, das die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich zieht. Kinderliteratur zu schreiben ist immer eine Herausforderung, denn diese Altersgruppe lässt sich nur schwer täuschen – sie weiß, ob ein Buch gut oder schlecht ist. Ein junger Leser mag kurze Geschichten ohne zu viele Worte, aber das bedeutet nicht, dass es sich nicht um eine interessante Geschichte handelt.

Wenn Sie ein interessantes Pappbilderbuch oder Kapitelbuch geschrieben haben, entscheiden Sie, wie Sie es veröffentlichen wollen – ob Sie einen traditionellen Verlag suchen, es selbst auf Amazon veröffentlichen oder alternative Methoden wie Publuu nutzen.

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