Gastlichzeit No. 4

Das Jungbrunn Magazin.

No. 4

Gastlichzeit

Das Jungbrunn Magazin.

Authentisch zu sein, ist unsere Haltung. Im Inneren wie

im Äußeren nicht mehr und nicht weniger als echt zu

sein. Das sind wir als Familie. Aber das ist auch Ihr Jung-

brunn als Gutzeitort.

Drinnen & Draußen – das gehört mit starker Bindung zusammen wie eine Familie. Des-

halb sehen wir als Jungbrunn Familie hier am Gutzeitort Architektur und Natur als ein

größeres – aber auch großartiges – Eins.

Für uns ist es essenziell, das Innen gekonnt mit dem Außen zu verbinden. Wie ein Paar, das gut

zusammenpasst. Für eine Harmonie des Jungbrunn mit seiner Umgebung. Einerseits im Ein-

klang – aber auch als feste Gemeinschaft im abwechslungsreichen Spiel des Wetters und der

Jahreszeiten. Und dies hier am Gutzeitort im wahrsten Sinne des Wortes über alle Höhen und

Tiefen hinweg – denn unsere stolzen Berge wären nichts ohne das schöne Tannheimer Tal.

So steht das Jungbrunn selbst seit Generationen und seit mehr als 60 Jahren für alle Genera-

tionen an lieben Gästen wie eine heimelige Konstante in Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Geht mit der Zeit und bleibt sich doch immer treu. Vielleicht auch, weil das Jungbrunn davon

geprägt ist, dass wir Innenleben mit Innigkeit gestalten. In jedem Winkel und mit viel Raum für

Wohlgefühl. Alles ist im bewegten Fluss. Wie unsere Familie. Die Kinder und Kindeskinder. Die

Jungbrunn Quelle. Das Leben an sich – das unsere Gäste hier besonders ausgiebig genießen

können. Ohne Eile. Dafür mit Weile. Mit Muße. Und dem wunderbaren Luxus, der es uns erlaubt,

am Gutzeitort frei und gelöst zu sein.

Für Sie als Gast gilt, dass die Kunst des Reisens ja auch immer darin besteht, anzukommen an

einem Ort, an dem wir eine gute Zeit erleben: Willkommen im Gutzeitort …

A herzliches

Grüß Gott

Ihre Familie

Gutheinz und die

Jungbrunn Crew

Inhalt

Inhalt

atur

rchitektur

10

Wenn Ulrika Gutheinz den typischen Jungbrunn Style

kultiviert, dann inszeniert sie mit gekonntem weltfrau-

lichen Geschick faszinierende Synthesen. Im Wechsel

der Natur. Mit bäuerlichen Attributen, die sie stilistisch

in den Gutzeitort integriert. Sei es der originelle Melk-

schemel, modern adaptiert. Oder seien es klassische

Textilien, neu interpretiert.

Wer wie Ulrika Gutheinz den Anspruch hat, etwas Außerordentliches entstehen zu lassen, der liebt die Fachsimpelei mit der Familie.

Schätzt es sehr, sich mit Architekten und Designern kreativ und konstruktiv auseinanderzusetzen, um sich dann gemeinsam über her-

ausragende Ergebnisse zu freuen. Diese Philosophie des Miteinanders setzt Potenziale frei. Die Stärken des einen beflügeln den ande-

ren. Die Arbeit mit wahren Experten ihres Faches, die sich in gelernter, strategischer Weise mit viel Erfahrung einbringen, stimuliert zum

Maximalen. Könnerschaft aus Leidenschaft. Sich zusammen über ein Projekt zu beugen, ehrfurchtsvoll, konzentriert – sich nach regem

Austausch zurückziehen, in Klausur gehen. Darüber meditieren wie, wo und mit was würde sich der Gast rundum wohlfühlen. Was kann

man ihm noch geben, womit ihm wirklich Gutes tun, ihn zutiefst unterstützen bei der so wertvollen Regeneration der eigenen Energie …

all das ist wichtig! Hier am Gutzeitort soll der Städter sich im Landleben wohlfühlen und zu erholsamer Ruhe kommen.

Hinter all dem steckt ein enthusiastisches Lebensmotto: Jeden Tag sein Bestes geben. Vom Besten geben. Jeden Tag vom Besten um-

geben sein. Die Welt schöner machen. Deshalb gibt es auch für Ulrika Gutheinz kein Sonntagsgeschirr. Denn jeder Tag am Gutzeitort ist

ein Feiertag, der intensiv zelebriert und positiv erlebt sein will. Stapelgeschirr ist obsolet. Keine Masse. Dafür um so mehr Klasse. Und dies

auch liebend gern beim duftenden Kaffee aus riesengroßer Tasse. Die man entspannt in beiden Händen dreht und trinkt.

Für jeden einzelnen Gast Wohlbehagen pur zu schaffen, heißt, dass man selbst extrem schnell sein muss.

Der Zeit voraus zu sein ist ein ständiger Prozess unablässigen Tuns. Mit der Erwartungshaltung an sich

selbst: Besser sein – den Gipfel erreichen. Gerade hier in den Bergen, wo Gipfelstürmer doch Furore ma-

chen. Gewissermaßen Modeschöpfer sein. Wahrnehmungsfähigkeit und Intuition entwickeln. Die Gäste

verstehen, sich in sie hineinversetzen. Für sie entwerfen.

Quintessenz: Für individualisierten Wellnesstourismus, der auf hohem Niveau Trends setzt, braucht es viel Gespür und Gefühl für das

Richtige am passenden Ort. Dafür lernt man dann irgendwann, dass es eine Ehre ist, kopiert zu werden. Selbst aber das Original zu sein.

Eine Anerkennung ist vor allem auch, wenn der Gast selbst Akzente aus dem Jungbrunn mitnimmt in seinen eigenen Alltag: Seien es

neue Anregungen. Seien es Erinnerungsstücke, die das eigene Zuhause an jedem Tag zum Jungbrunnen machen … geprägt von der

eigenen Auszeit im Jungbrunn.

»Für mich gibt es kein

Sonntagsgeschirr.«

Über Werte &

Wählerischkeit

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